Wie ist wirksamer Einfluss möglich?
E-Book, Deutsch, 142 Seiten
ISBN: 978-3-86414-058-7
Verlag: REDLINE
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Heinz Becker zeigt, dass Macht aus einer neuen Perspektive betrachtet werden muss: Eine Führungskraft hat dann wirkungsvollen Einfluss, wenn sie erkennt, was die Antriebskräfte und Motivation der einzelnen Mitarbeiter sind und wenn sie diese hin zu einem strategischen Gesamtziel lenken kann. Das Buch zeigt an konkreten Beispielen, wie dieser Prozess initiiert wird und was in welchen Phasen zu berücksichtigen ist.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Prolog;8
1.1;Die »Macht der Situation«;10
2;Einfu¨hrung;16
2.1;Wie kann dieses Buch nu¨tzen?;16
2.2;Hindernisse auf dem Weg zu integriertem Handeln;19
2.3;Lösungsversuche zu diesem Problem;21
2.4;Wie fallen schwierige Entscheidungen?;25
2.5;Vorsicht: Entscheidungsautismus!;26
2.6;Konsens, Commitment, Kompromiss oder Kommando?;33
2.7;Sich zusammenraufen;35
3;Der Fahrplan zu einheitlichem Handeln;42
3.1;Die Themensetzung;43
3.1.1;Fu¨hren heißt »Themen setzen«;43
3.1.2;Wer gehört zur Zielgruppe?;45
3.1.3;Zum Inhalt des Themas;45
3.1.4;Die Stimulanz des Themas;47
3.1.5;Einige weitere Beispiele gelungener Themensetzungen;50
3.1.6;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 1.Teil;53
3.2;Die Aktionsphase;59
3.2.1;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 2. Teil;64
3.3;Der Kulminationspunkt und die »leibliche Umstimmung«;66
3.3.1;Die leibliche Umstimmung;67
3.3.2;Das WANN und das WIE;68
3.4;Die Integrationsphase;71
3.4.1;Beispiel: Eine neue Hauptabteilung findet ihre Einheit – 3. Teil;73
3.5;Die Umsetzungsphase;77
3.6;Der Fahrplan – kurz zusammengefasst;81
3.7;Persönliche Anforderungen an die Fu¨hrungskraft;83
3.7.1;Beispiel: Verwahrlosungstendenzen im Managementteam;88
4;Klippen im Prozessverlauf;90
4.1;Über den Umgang mit Rivalität;90
4.2;Über den Umgang mit Starrsinn;92
4.3;Über den Umgang mit Unwilligkeit;94
4.4;Über die Klärung von Beziehungen;96
4.4.1;Leitfaden zum Klärungsgespräch;98
4.5;Die Teamsitzung;103
4.5.1;Sieben Regeln zur Teamsitzung;105
4.5.2;Sitzungsablauf;108
4.6;Starthilfe fu¨r den Transfer in die Praxis;109
4.6.1;Abstandnahme vor der Themenwahl;109
4.6.2;Angst vor Kontrollverlust;111
4.6.3;Steuerung organisationsu¨bergreifender Veränderungsprozesse;111
4.6.4;Beispiel: Fu¨hrungswechsel – ankoppeln und integrieren;112
4.6.5;Beispiel: Von der Überwindung einer Unternehmenskrise;118
5;Epilog;138
6;Literaturverzeichnis;140
7;Anmerkungen;142