Becke / Bleses / Ritter | ,Decent Work‘ | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 230 Seiten, eBook

Becke / Bleses / Ritter ,Decent Work‘

Arbeitspolitische Gestaltungsperspektive für eine globalisierte und flexibilisierte Arbeitswelt

E-Book, Deutsch, 230 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92572-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Festschrift zur Emeritierung von Eva Senghaas-Knobloch

PD Dr. Guido Becke, Arbeits- und Sozialwissenschaftler, ist Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec) der Universität Bremen.
Dr. Peter Bleses, Politologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Projekt ,Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie' an der Universität Bremen.
Dr. Wolfgang Ritter arbeitet als Soziologe am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen.
Sandra Schmidt, Gesundheitswissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ,Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie' an der Universität Bremen.
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;I. Zur Einführung;7
2.1;"Decent Work" als Leitidee im Werkvon Eva Senghaas-Knobloch;8
2.1.1;Literatur;13
2.2;"Decent Work" – eine weltweite Agenda fürForschung und Politik;14
2.2.1;1 Die Natur der menschlichen Arbeit und der Gründungsauftrag der IAO;15
2.2.2;2 Grundlegende Veränderungen in der Welt der Arbeit;17
2.2.3;3 Die vier Komponenten der Agenda für weltweit menschenwürdigeArbeit angesichts der Globalisierung;19
2.2.4;4 Die Herausforderung der skizzierten tiefgreifenden Veränderungen fürdie bundesdeutsche Arbeitswelt und Arbeitsforschung;26
2.2.5;Literatur;30
3;II. Decent Work in der Regulierung von Arbeit: Globale, europäischeund nationale Perspektiven;33
3.1;"Decent Work" durch SelbstverpflichtungenTransnationaler Unternehmen?;34
3.1.1;1 Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen;36
3.1.2;2 Transnationale Regelungsansätze;37
3.1.3;3 Brechungen in der Umsetzung von Selbstverpflichtungen;39
3.1.4;4 Transnationale Unternehmen als Brückenköpfe der Verbreitung von‚Decent Work’?;43
3.1.5;5 Bibliografie;45
3.2;"Decent Work" in der Seeschifffahrt?;49
3.2.1;1 Vorbemerkung;49
3.2.2;2 Einleitung;49
3.2.3;3 Globalisierung und De-Regulierung der internationalen Schifffahrt;50
3.2.4;4 Folgen der Deregulierung und Versuche der Re-Regulierung;55
3.2.5;5 Zu den Grenzen der Consolidated Maritime Labour Conventionvon 2006;57
3.2.6;6 Fazit;60
3.2.7;7 Literaturhinweise;63
3.3;Weltweit geltende Arbeitsstandards durch Globalisierung – Politisch-organisationalesLernen in der IAO;65
3.3.1;Seearbeitsübereinkommen;66
3.3.2;Wirksamkeit des Seearbeitsübereinkommens;67
3.3.3;Politisch-organisationales Lernen in der IAO;68
3.3.4;Fortentwicklung der Primäraufgabe;68
3.3.5;Prozess der Selbstbeobachtung;68
3.3.6;Folgen für die Normüberwachung;69
3.3.7;Förderung der Umsetzung durch die IAO;70
3.3.8;Politisch-organisationales Lernen in der IAO?;70
3.3.9;Resümee;71
3.4;Zur Bedeutung von Europäischen Betriebsräten für„gute Arbeit“ in Mittel-/Osteuropa;72
3.4.1;1 Europäische Betriebsräte und „Decent Work“ –ein theoretischer Bezug;73
3.4.2;2 Die Grenzsituation der Europäischen Betriebsräte;75
3.4.3;3 Die quantitative Ausbreitung Europäischer Betriebsräte und diebisherige Praxis in der EU-15;77
3.4.4;4 Können Europäische Betriebsräte die Rolle von Pionieren bei der Einbeziehung von Arbeitnehmern aus Mittel-/Osteuropa spielen?;79
3.4.4.1;4.1 Die Einbeziehung mittel/osteuropäischer Vertreter in den EBR vor dem1. Mai 2004;79
3.4.4.2;4.2 Hohes Potenzial der Europäischen Betriebsräte – eigene empirischeErgebnisse;81
3.4.4.2.1;4.2.1 a) Experten aus Westeuropa und auf der EU-Ebene:;81
3.4.4.2.2;4.2.2 b) Meinungen aus den MOE-Ländern;82
3.4.4.2.3;4.1.1 c) Fazit: Chancen und Probleme der Europäischen Betriebsräte durch dieAufnahme der acht mittel-/osteuropäischen Länder in die EU;84
3.4.5;5 Europäische Betriebsräte sind (noch) keine Mittler zwischen Ost- und Westeuropa und tragen derzeit wenig zur Verwirklichung von Teilaspekten der „Decent Work“ Strategie der ILO in Mittel-/Osteuropa bei;86
3.4.6;6 Literatur;89
3.5;"Decent Work" durch den EuropäischenSozialdialog – Eine trügerische Hoffnung;91
3.5.1;1 Einleitung;91
3.5.2;2 Die Anerkennung guter Arbeitsqualität als politischeGestaltungsaufgabe der Europäischen Union;93
3.5.3;3 Institutionelle Neurahmung des Europäischen Sozialdialogs;97
3.5.4;4 Grenzen der Förderung von ,Decent Work’ durch den EuropäischenSozialdialog;100
3.5.5;5 Fazit und Ausblick;108
3.5.6;Literatur;109
3.6;"Decent Work" in flexiblen Erwerbsformen – auchein deutsches Problem?;113
3.6.1;1 Einleitung;113
3.6.2;2 ‚Decent Work‘ in Deutschland: Maßstäbe der Prüfung;114
3.6.2.1;Rechte bei der Arbeit / Sozialdialog;115
3.6.2.2;Existenzsichernde Beschäftigung;115
3.6.2.3;Sozialschutz;116
3.6.3;3 Prüfung: Menschenwürdigkeit flexibler Erwerbsformen;117
3.6.3.1;3.1 Geringfügige Beschäftigung;117
3.6.3.1.1;Rechte bei der Arbeit / Sozialdialog;117
3.6.3.1.2;Existenzsichernde Beschäftigung;118
3.6.3.1.3;Sozialschutz;119
3.6.3.2;3.2 Niedriglohnbeschäftigung;120
3.6.3.2.1;Rechte bei der Arbeit;121
3.6.3.2.2;Existenzsichernde Beschäftigung;121
3.6.3.2.3;Sozialschutz;121
3.6.3.3;3.3 Alleinselbstständigkeit;122
3.6.3.3.1;Rechte bei der Arbeit;123
3.6.3.3.2;Existenzsichernde Beschäftigung;124
3.6.3.3.3;Sozialschutz;124
3.6.4;4 Fazit;126
3.6.5;5 Literatur;129
4;III. Decent Work in derbetrieblichen Lebenswelt;131
4.1;Psychische Belastungen in der deutschen IT-Branche – eine Herausforderung für "Decent Work";132
4.1.1;1 Einleitung;132
4.1.2;2 Hintergrund: ‚Die Start-Up-Zeit’ der New Economy und ihre Visionenvon einer neuen Arbeitswelt;135
4.1.3;3 Belastungen in flexiblen Arbeitsstrukturen der IT-Branche;136
4.1.4;4 Gesundheitliche Bedeutung der Charakteristika von IT-Arbeit;137
4.1.4.1;4.1 Projektarbeit als herausragendes Charakteristikum flexiblerArbeitsorganisation;138
4.1.4.2;4.2 Neue Managementstrategien, flexible Arbeits- und Arbeitszeitorganisation;139
4.1.4.3;4.3 Umwertung von Anerkennungsmaßstäben als Folge flexibilisierterArbeitsstrukturen;140
4.1.4.4;4.4 Qualifikatorische Hintergründe von Mitarbeitenden als Basis für denUmgang mit Belastungen;141
4.1.5;5 Zwischenfazit;142
4.1.6;6 Gesundheitliche Risiken als Folge psychischer Belastungen;142
4.1.7;7 Hindernisse für die Betriebliche Gesundheitsförderung als Ansatz zurVerbesserung der Arbeitsbedingungen in der IT-Branche;143
4.1.7.1;7.1 Individuelle Verantwortung als Botschaft öffentlicher Diskurse zurgesundheitlichen Sicherung;144
4.1.7.2;7.2 Stilles Ertragen von Belastungen in der arbeitenden Bevölkerung wie in derIT-Branche;145
4.1.7.3;7.3 Selbstvertretungsansprüche als Hindernis für eine gemeinsame Auseinandersetzung mit strukturell angelegten gesundheitlichenBelastungen;146
4.1.7.4;7.4 Zwischen-Fazit: Die Betriebliche Gesundheitsförderung mussleistungsbezogene Arbeitskulturen berücksichtigen;147
4.1.8;8 Nachhaltige Arbeitsqualität als Orientierungsrahmen für einebetriebliche Gesundheitsförderung in der IT-Branche;148
4.1.9;9 Fazit;150
4.1.10;10 Literatur;151
4.2;"Decent Work" durch Organisationslernen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ansätze undProblemfelder.;157
4.2.1;1 Einleitung;157
4.2.2;2 Neue Anforderungen an Organisationen sowie an dasGesundheitsmanagement;158
4.2.2.1;2.1 Erwerbsarbeit und Gesundheit;159
4.2.2.2;2.2 Veränderungen des Produktionsmodells: reaktiver Produktivismus;161
4.2.2.3;2.3 Veränderungen der Arbeitsbeziehungen, Belastungen und Beanspruchungen;163
4.2.3;3 Ökonomische Begründungen für Gesundheitsmaßnahmen: Auf derSuche nach einer gesundheitlichen Theorie der Unternehmung?;164
4.2.4;4 Betriebliches Gesundheitsmanagement und lernende Organisationen;167
4.2.4.1;4.1 Voraussetzungen für eine „lernende Organisation“ im BGM;168
4.2.4.2;4.2 Anforderungen aus der Betriebspraxis an Konzepte der lernendenOrganisation;170
4.2.5;5 Fazit – Die Stärkung von Decent work durch reflexiv lernendeOrganisationen im betrieblichen Alltag?;171
4.2.6;6 Literatur;173
5;IV. Decent Work im FeldCare/Fürsorgliche Praxis;177
5.1;Menschenwürdige Gestaltung von Pflege alsInteraktionsarbeit;178
5.1.1;1 Die Ambivalenz des Liebesdienstes – Pflege als Frauenberuf;180
5.1.2;2 Zweckrationalität versus Fürsorgerationalität;180
5.1.3;3 Pflege enthält viele unsichtbare Tätigkeitselemente;182
5.1.4;4 Unsichtbarkeit in der Arbeitsforschung;183
5.1.5;5 Gefühle als Arbeitsmittel: Empathie und situatives Handeln;183
5.1.6;6 Arbeit an den Gefühlen des Patienten;186
5.1.7;7 Arbeit an den eigenen Gefühlen;188
5.1.8;8 Pflege als Interaktionsarbeit ist unsichtbar;193
5.1.9;9 Die Reaktion der Pflegenden – Sprachlosigkeit der Pflege;194
5.1.10;10 Ausblick: Gestaltung von Pflegearbeit;195
5.1.11;Literatur;196
5.2;Haushaltsdienstleistungen: unsichtbar und „dirty“?;199
5.2.1;1 Einleitung;199
5.2.2;2 Haushaltstätigkeiten als „dirty work“;201
5.2.3;3 Die Privatheit des Arbeitsortes bei Haushaltsarbeit;204
5.2.4;4 Schluss;207
5.2.5;Verwendete Literatur;208
5.3;Geschlechterverhältnisse im Wandel: Anforderungen unter globalem Anpassungsdruck am Beispielfürsorglicher Praxis/Care;210
5.3.1;1 Sozialpolitischer Handlungsbedarf;211
5.3.2;2 Care als vermittelndes Konzept zwischen feministischer Analyse undPolitik;213
5.3.3;3 Care als demokratietheoretischer Ansatz;215
5.3.4;Resümee;217
5.3.5;Literatur;218
6;V. Decent Work in der Aktionsforschung:Mit Eva Senghaas-Knobloch im Feld;220
6.1;Verabschiedung Eva Senghaas’;221
6.1.1;Einleitung;221
6.1.2;Zur Biografie von Eva Senghaas-Knobloch;221
6.1.3;Gemeinsame Erfahrungen;222
6.1.4;Wissenschaftliche Weiterentwicklung von Eva Senghaas-Knobloch;224
6.1.5;Literatur Eva Senghaas-Knobloch;225
6.1.6;Weitere Literatur;226
7;Autorinnen und Autoren;227

Zur Einführung.- “Decent Work” als Leitidee im Werk von Eva Senghaas-Knobloch.- ?Decent Work” – eine weltweite Agenda für Forschung und Politik.- Decent Work in der Regulierung von Arbeit: Globale, europäische und nationale Perspektiven.- “Decent Work” durch Selbstverpflichtungen Transnationaler Unternehmen?.- “Decent Work” in der Seeschifffahrt?.- Weltweit geltende Arbeitsstandards durch Globalisierung – Politisch-organisationales Lernen in der IAO.- Zur Bedeutung von Europäischen Betriebsräten für „gute Arbeit“ in Mittel-/Osteuropa.- “Decent Work” durch den Europäischen Sozialdialog – Eine trügerische Hoffnung.- “Decent Work” in flexiblen Erwerbsformen – auch ein deutsches Problem?.- Decent Work in der betrieblichen Lebenswelt.- Psychische Belastungen in der deutschen IT-Branche – eine Herausforderung für “Decent Work”.- “Decent Work” durch Organisationslernen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ansätze und Problemfelder..- Decent Work im Feld Care/Fürsorgliche Praxis.- Menschenwürdige Gestaltung von Pflege als Interaktionsarbeit.- Haushaltsdienstleistungen: unsichtbar und „dirty“?.- Geschlechterverhältnisse im Wandel: Anforderungen unter globalem Anpassungsdruck am Beispiel fürsorglicher Praxis/Care.- Decent Work in der Aktionsforschung: Mit Eva Senghaas-Knobloch im Feld.- Verabschiedung Eva Senghaas’.


"V. Decent Work in der Aktionsforschung: Mit Eva Senghaas-Knobloch im Feld (S. 220-221)

Verabschiedung Eva Senghaas

Birgit Volmerg

Einleitung

Das artec | Forschungszentrum

Nachhaltigkeit hat für das Symposium seinen inhaltlichen Schwerpunkt auf das Thema „Menschenwürdige Arbeit“ gelegt. Die auf dem Symposium mitwirkenden Forscherinnen und Forscher haben die Frage der menschenwürdigen Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen, zu unterschiedlichen Zeiten und in vielfältigen Kooperationszusammenhängen bearbeitet. Sie stehen also wissenschafts-biografisch in Verbindung zu Eva Senghaas- Knobloch.

Mir obliegt es an dieser Stelle, in meiner Rolle der Dekanin unseres Fachbereichs, einige zentrale Stationen und Gegenstände ihrer wissenschaftlichen Arbeit darzustellen. Als Kollegin, Freundin, Weggefährtin im mitunter rauen Klima wissenschaftlicher Auseinandersetzungen um Gegenstandsdefinitionen, Zugänge und um Forschungsgelder möchte ich schildern, auf welche Art und Weise wir das Thema „menschengerechte Arbeit“ seit den 80iger Jahren erforschen.

Zur Biografie von Eva Senghaas-Knobloch

Zunächst etwas zur Biografie Eva Senghaas-Knoblochs, die ich den von Ulrike Vogel herausgegebenen „autobiografischen Notizen der ersten Generation von Professorinnen an der Universität“ (2006) entnehme:
- Eva Knobloch wird 1942 in Berlin geboren und nimmt nach ihrem Abitur 1961 ihr Studium in Soziologie mit den Nebenfächern Psychologie, Geschichte und Theologie an der Freien Universität Berlin auf.
- Zwei Semester verbringt Sie in Tübingen, um dann 1966 ihre Diplomarbeit in Berlin abzuschließen.
- Ihre Diplomarbeit erscheint – was außergewöhnlich ist – unter dem Titel „Die Theologin im Beruf. Zumutung, Selbstverständnis, Praxis“ 1969 im Christian Kaiser Verlag in München.
- Eva Knobloch arbeitet im Anschluss als wissenschaftliche Assistentin für die Evangelische Kirche in einem Forschungsvorhaben.
- Sie geht dann – nachdem sie Dieter Senghaas kennen lernt – mit diesem für 2 Jahre in die USA. Dort kommt 1970 Tochter Tanja zur Welt.

Eva Senghaas-Knoblochs wissenschaftliche Themen sind in dieser Zeit die Friedensforschung und die Bedeutung internationaler Organisationen für die Konfliktregelung sowie das Selbstverständnis von Frauen in beruflichen Zusammenhängen, in denen ihre Beteiligung nicht vorgesehen war.

An diesen – wie sie schreibt – lebensgeschichtlich begründeten Themen arbeitet sie in den folgenden Jahren theoretisch, empirisch und mit praktischem Engagement in der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) und auf internationaler Ebene (International Peace Research Association (IPRA)). 1979 erscheint Eva Senghaas-Knoblochs Dissertation im Frankfurter Campus Verlag mit dem Titel „Reproduktion von Arbeitskraft in der Weltgesellschaft. Zur Programmatik der Internationalen Arbeitsorganisation“.


PD Dr. Guido Becke, Arbeits- und Sozialwissenschaftler, ist Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec) der Universität Bremen.

Dr. Peter Bleses, Politologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Projekt ,Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie‘ an der Universität Bremen.

Dr. Wolfgang Ritter arbeitet als Soziologe am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen.

Sandra Schmidt, Gesundheitswissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ,Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie‘ an der Universität Bremen.


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