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E-Book, Deutsch, 197 Seiten, eBook

Beck / Ziekow Mehr Bürgerbeteiligung wagen

Wege zur Vitalisierung der Demokratie

E-Book, Deutsch, 197 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-93065-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz.
Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung.
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1;Inhalt;5
2;Vorwort;8
3;Mehr direkte Demokratie wagen!;14
3.1;1. Entwicklung von Partizipation und Beteiligung;14
3.2;2. Ungleichheit und Eigensinn in der Bürgergesellschaft;15
3.3;3. Demokratie muss mit dem gesellschaftlichen Wandel Schritt halten;16
3.4;4. Parlamentarische und direkte Demokratie miteinander versöhnen;17
4;Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung– Neue Chancen für die Demokratie;19
4.1;1. Bürger, Staat und Bürgergesellschaft;19
4.2;2. Bürgerschaftliches Engagement in Rheinland-Pfalz;21
4.3;3. Bürgerbeteiligung konkret;24
4.4;4. Die Absichtsbürgerbeteiligung;26
5;I. Moderne Demokratie und Bürgerbeteiligung;29
5.1;Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in derverfassten Demokratie;30
5.1.1;1. Zum verfassungsrechtlichen Problemzugang;30
5.1.2;2. Befürchtete Friktionen;32
5.1.3;3. Wandel des Verständnisses der Rollen von Bürger und Staat;33
5.1.4;4. Folgerungen für die Engagementpolitik;36
5.1.5;5. Fazit;37
5.1.6;Literaturverzeichnis;37
5.2;Durch Beteiligung zur Bürgerdemokratie;41
5.2.1;1. Der lange Abschied von der „demokratischen Elitenherrschaft“;42
5.2.2;2. Eine aktive Bürgerschaft meldet sich zu Wort;44
5.2.3;3. Demokratische Innovationen - weltweit;45
5.2.4;4. Institutionelle Herausforderungen für eine demokratische Beteiligungskultur;46
5.2.4.1;4.1. Demokratisierung der Ohnmacht/Mehrebenenproblematik;46
5.2.4.2;4.2. Schrumpfen des öffentlichen Raumes;46
5.2.4.3;4.3. Politische Ungleichheit;47
5.2.4.4;4.4. Beteiligung als Nischen- und Symbolpolitik;47
5.2.4.5;4.5. Nicht alles passt zusammen;47
5.2.5;5. Einige Schritte in Richtung Bürgerdemokratie;48
5.2.5.1;5.1. Beteiligung als Grunderfahrung;48
5.2.5.2;5.2. Mehr Alltagsdemokratie;48
5.2.5.3;5.3. Großprojekt nur mit intensiver Beteiligung;49
5.2.5.4;5.4. Eingreifende, „große“ Reform erfordert Beteiligung;49
5.2.5.5;5.5. Ein attraktives Leitbild engagierter Bürgerschaft;50
5.2.5.6;5.6. Die Gestaltungsspielräume des Grundgesetzes nutzen;50
5.2.5.7;Literaturverzeichnis;50
5.3;Open Government als Form der Bürgerbeteiligung;52
5.3.1;1. Vorläufer und Wegbereiter;52
5.3.2;2. Open Government;53
5.3.3;3. Veränderungen im demokratischen System;54
5.3.4;4. Praktische Probleme;55
5.3.5;5. Ausblick;56
5.3.6;Literaturverzeichnis;56
5.4;Partizipationsformen und neue Beteiligungsprojekteim Rahmen des Governancebegriffs;58
5.4.1;1. Einleitung;58
5.4.2;2. Partizipative Governance;60
5.4.3;3. Neue Beteiligungsformen im Rahmen des Governancebegriffs: Klimagenossenschaften;63
5.4.3.1;3.1. Was sind Genossenschaften?;64
5.4.3.2;3.2. Die Möckernkiez-Genossenschaft;64
5.4.3.3;Literaturverzeichnis;66
6;II. Engagementpolitik in Rheinland-Pfalz, Deutschland und Europa;67
6.1;Bürgerschaftliches Engagement 2010: Von der Einmischung in die eigenen Angelegenheiten;68
6.1.1;1 Demokratie in Gefahr?;68
6.1.2;2 Beteiligung erzeugt Verantwortung;69
6.1.3;3 „Du machst den Unterschied!“;70
6.1.4;4 Besser miteinander;70
6.1.5;5 Neuer Gesellschaftsvertrag;71
6.2;Engagementpolitik in Rheinland-Pfalz;73
6.2.1;1. Entwicklungslinien länderspezifischer Förderpolitik bürgerschaftlichen Engagements;75
6.2.2;2. Entwicklungsetappen rheinland-pfälzischer Engagementpolitik;76
6.2.2.1;2.1. Tradition und Fragmentierung;77
6.2.2.2;2.2. Aufbruch – vom Ehrenamt zum bürgerschaftlichen Engagement, von der bereichsspezifischen Förderung zur ressortübergreifenden Engagementpolitik;77
6.2.2.3;2.3. Bürgergesellschaft Rheinland-Pfalz: eine landespolitische Strategie;78
6.2.2.4;2.4. Vom bürgerschaftlichen Engagement zur Bürgerbeteiligung: Politik im Dialog mit dem Bürger;80
6.2.3;3. Engagement und Partizipation: Für eine integrative Beteiligungskultur;84
6.2.4;Literaturverzeichnis;86
6.3;Engagementpolitik: Wie ein neues Politikfeld entsteht;88
6.3.1;1. Einleitung;88
6.3.2;2. Engagementpolitik als Politikfeld;89
6.3.2.1;2.1. Begriffliche Klärung;89
6.3.2.2;2.2. Agenda-Setting und Wegmarken der Engagementpolitik;90
6.3.2.3;2.3. Gegenstand, Handlungslogik und Steuerungsprinzipien von Engagementpolitik;94
6.3.2.4;2.4. Institutionen und Akteure;98
6.3.2.4.1;2.4.1. Der Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ im DeutschenBundestag;99
6.3.2.4.2;2.4.2. Die Engagementförderung des Bundesministeriums für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ);100
6.3.2.4.3;2.4.3. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE);101
6.3.3;3. Zwei Dekaden Engagementpolitik – Wo stehen wir?;102
6.3.4;4. Ausblick;104
6.3.5;Literaturverzeichnis;108
6.4;Bürgerbeteiligung im kommunalen Raum. Erfahrungen mit dem Instrument Bürgerpanel;110
6.4.1;1. Das unausgeschöpfte Beteiligungspotenzial der Bürger/innen auf kommunaler Ebene;110
6.4.2;2. Der „Teufelskreis“ korrespondierender Hemmungen und Blockierungen bei Bürgern und Entscheidern;111
6.4.3;3. Das Leistungsprofil des Speyerer Bürgerpanel-Ansatzes;112
6.4.4;4. Das Bürgerpanel als Grundlage für die Ermöglichung komplexerer Beteiligungsverfahren;114
6.4.5;Literaturverzeichnis;115
6.5;Die doppelte Krise der europäischen Demokratien und die Bedeutung der Direkten Demokratie zu deren Überwindung;117
7;III. Bürgerbeteiligung bei Kommunalreformen;125
7.1;Die Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz;126
7.1.1;1. Gründe für eine Kommunal- und Verwaltungsreform;126
7.1.2;2. Ziele der Kommunal- und Verwaltungsreform;127
7.1.3;3. Bürgerbeteiligung im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform;127
7.1.4;4. Gesetzentwürfe zur Kommunal- und Verwaltungsreform;130
7.1.5;5. Erstes Landesgesetz zur Kommunal- und Verwaltungsreform;131
7.1.6;6. Zweites Landesgesetz zur Kommunal- und Verwaltungsreform;134
7.1.7;7. Begleitende Gesetzesfolgenabschätzung und gutachterliche Stellungnahme;135
7.1.8;8. Weitere Maßnahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform;135
7.2;Bürgerbeteiligung im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform (KVR)– Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung;137
7.2.1;1. Politische Rahmenbedingungen und Problemstellung;137
7.2.2;2. Organisation, Struktur und Verfahren des Beteiligungsprozesseszur KVR;139
7.2.2.1;2.1. Die erste Stufe der Bürgerbeteiligung;140
7.2.2.2;2.2. Die zweite Stufe der Bürgerbeteiligung;144
7.2.2.3;2.3. Die Bürgerbeteiligung in der „Freiwilligkeitsphase“;145
7.2.3;3. Ausgewählte Befunde der Begleitforschung;146
7.2.3.1;3.1. Befunde zur ersten Beteiligungsstufe;146
7.2.3.2;3.2. Befunde zur 2. Beteiligungsstufe;148
7.2.3.3;3.3. Befunde zur Freiwilligkeitsphase;149
7.2.4;4. Fazit: Bürgerbeteiligung – ein Demokratieexperiment oder mehr?;150
7.2.5;Literaturverzeichnis;153
7.3;Die Planungszelle im Einsatz: Bürgervoten für die Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz;156
7.3.1;1. Warum haben sich Planungszellen nicht stärker verbreitet?;158
7.3.2;2. Die Nischenorientierung der Förderer direktdemokratischer Verfahren;159
7.3.3;3. Falsche Zuordnung von Problemen und Problemlösungsverfahren;160
7.3.4;4. Betonung der Neuartigkeit des Verfahrens Planungszelle/Bürgergutachten;161
7.3.5;5. Fehlende institutionelle Unterstützung für das Verfahren;161
7.3.6;Literaturverzeichnis;163
7.4;Das aktuelle rheinland-pfälzische Reformprojektim Kontext und Vergleich der Kommunalreformen in Deutschland;165
7.4.1;1. Kommunale Territorialreformen;165
7.4.1.1;1.1. Vergleichender Länderüberblick;165
7.4.1.2;1.2. Reformprojekt in Rheinland-Pfalz;168
7.4.1.2.1;1.2.1. Vorbereitung;169
7.4.1.2.2;1.2.2. Verfahren;169
7.4.1.2.3;1.2.3. Inhaltliche Ziele;169
7.4.2;2. Bürgerbegehren und Bürgerentscheid;170
7.4.2.1;2.1. Ländervergleich;170
7.4.2.2;2.2. Reformperspektive in Rheinland-Pfalz;172
7.4.2.3;2.3. Anwendungspraxis und vergleichende Einschätzung;173
7.4.2.4;Literaturverzeichnis;175
8;IV. Bilanz und Perspektiven;176
8.1;Engagement- und Demokratiepolitik in Deutschland: Beobachtungen vom Tage, kritische Bilanz undAusblick;177
8.1.1;1. Über Beteiligungsillusionen und Beteiligungsfrustrationen;177
8.1.2;2. Die Verfassung des Gemeinwesens: Erosion oder lebendige Demokratie?;178
8.1.3;3. Vertrauen zwischen Bürger und Staat: eine neue Balance;179
8.1.4;4. Nötig: Eine Kultur des Gemeinsinns;180
8.1.5;5. Zwei-Säulen-Modell: Staat und Bürgergesellschaft?;181
8.1.6;6. Zurück zu den republikanischen Wurzeln;182
8.2;40 Jahre Bürgerbeteiligung – Demokratie als Wagnis;184
8.2.1;Literaturverzeichnis;194
9;Autorenverzeichnis;196


Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz.

Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung.


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