Becher | Einführung in die Philosophie. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 349 Seiten

Becher Einführung in die Philosophie.

Mit einem Anhang von Aloys Wenzl.
2. Auflage 2013
ISBN: 978-3-428-40071-3
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Mit einem Anhang von Aloys Wenzl.

E-Book, Deutsch, 349 Seiten

ISBN: 978-3-428-40071-3
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Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;10
2;Einleitung: Aufgabe und Einteilung der Philosophie;14
2.1;Hauptziele der Philosophie;14
2.2;Philosophie und Religion;15
2.3;Gefährdung des philosophischen Erkenntnisstrebens durch Gefühle und Wünsche;17
2.4;Bedeutung der Klarheit und Schlichtheit der Gedankenführung und Darstellung für die Philosophie;19
2.5;Forderung der Strenge des philosophischen Denkens;20
2.6;Außerwissenschaftliche und wissenschaftliche Philosophie. Aufgabe der Philosophie;21
2.7;Einteilung der Philosophie;24
2.8;Philosophie und Psychologie;30
2.9;Plan unserer Einführung in die Philosophie;34
3;Erkenntnistheorie: Aufgabe der Erkenntnistheorie;36
3.1;Geschichtliches;36
3.2;Erkenntnispsychologie und Erkenntnistheorie;41
3.3;Wirklicher Erkenntnisvorgang und logischer Erkenntnisgehalt;45
3.4;Fundamentalfrage der Wissenschaftslehre; Wahrheitstheorie;48
3.5;Hauptaufgabe der Wissenschaftslehre;48
3.6;Hauptaufgabe der Logik;50
3.7;Hauptaufgabe der Erkenntnistheorie;51
3.8;Nebenaufgaben der Erkenntnistheorie;56
4;Wahrheitstheorie. Vom Wesen der Wahrheit und Erkenntnis;59
4.1;Der logische Urteilsgehalt als Träger der Wahrheit;59
4.2;Wesen der Erkenntnis und des Wissens. "Wahrheiten";61
4.3;Außerwissenschaftliche oder realistische Wahrheitsauffassung;62
4.4;Real- und Idealgegenstände, Real- und Idealurteile, Real- und Idealwissenschaften;63
4.5;Objektivistische Wahrheitsauffassung;69
4.6;Bestandteile des logischen Urteilsgehaltes. Der logische Begriffsgehalt;73
4.7;Abgeleitete Eigenschaften der Wahrheit und der Falschheit;75
4.8;Der Subjektsgegenstand als Richtschnur des Urteils;79
4.9;Rolle des Subjektsgegenstandes bei Idealurteilen;80
5;Die letzten Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung oder Rechtfertigung;82
5.1;A. Die gesicherten letzten Erkenntnisgrundlagen;82
5.1.1;Erste Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die schlichten Wahrnehmungsurteile;82
5.1.2;Möglichkeit von gesicherter Erkenntnis;86
5.1.3;Grenzen der schlichten Wahrnehmnngserkenntnis. Unentbehrlichkeit weiterer Erkenntnisgrundlagen;86
5.1.4;Die Soseinswahrnehmung oder Wesensschau;88
5.1.5;Zweite Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: Die analytischen Urteile;90
5.1.6;Dritte Klasse der gesicherten Erkenntnisgrundlagen: An Hand der Soseinswahrnehmung gesicherte synthetische Idealurteile, die Beziehungen zwischen Soseinsobjekten feststellen;95
5.1.7;Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Bedeutung derselben. Anwendung auf Realgegenstände;99
5.1.8;Zweite Erweiterung der dritten Klasse der Erkenntnisgrundlagen. Synthetische Idealurteile, die an zusammengesetztem Sosein Gestalten feststellen;105
5.1.9;Apriorität der Erkenntnisgrundlagen der dritten Klasse?;107
5.1.10;Unmittelbare Evidenz und unmittelbare Denknotwendigkeit als Wahrheitskriterien. Unmittelbar evidente Notwendigkeit;108
5.1.11;Gibt es noch andere gesicherte Erkenntnisgrundlagen? Intuitive Erkenntnis des Göttlichen?;112
5.2;B. Die nicht-sicherbaren letzten Grundlagen der Realerkenntnis;115
5.2.1;Unentbehrlichkeit weiterer Grundlagen für unsere Realerkenntnis;115
5.2.2;Die Voraussetzung des Erinnerungsvertrauens als unentbehrliche, nicht-sicherbare Erkenntnisgrundlage;117
5.2.3;Die Regelmäßigkeitsvoraussetzung als unentbehrliche, nichtsicherbare Erkenntnisgrundlage;122
5.2.4;Die Gesetzmäßigkeitsvoraussetzung;126
5.2.5;"Apriorität" der Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens und der Regelmäßigkeit bzw. Gesetzmäßigkeit des Wirklichen;129
6;Die zurückführbaren Erkenntnisgrundlagen und ihre Sicherung;131
6.1;Der Begriff der Kausalität und das Kausalprinzip;131
6.2;Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit einer Außenwelt außerhalb unseres Bewußtseins. Naiver und physikalischer Realismus;138
6.3;Kritik des physikalischen Realismus. Phänomenalismus, Konszientialismus, Solipsismus und Gegenwartssolipsismus;142
6.4;Kritik des Gegenwarts-Solipsismus, des Solipsismus und des Konszientialismus. Rechtfertigung der Annahme transzendenter Realobjekte;145
6.5;Kritik des Phänomenalismus. Möglichkeit einer Erkenntnis der Außenwelt-an-sich;150
6.6;Leistungen des naiven und des physikalischen Realismus;152
6.7;Läuterung des naiven Realismus;154
6.8;Läuterung des physikalischen Realismus. Der kritische Realismus;157
6.9;Umfang und Grenzen der kritisch-realistischen Außenweltserkenntnis; formaler Charakter derselben;163
6.10;Kritisch-realistische und dynamistische Auffassung der Außenwelt;165
6.11;Die Voraussetzung der Existenz und Erkennbarkeit von Fremdseelischem;166
7;Metaphysik: Aufgabe und Methode der Metaphysik;173
7.1;Aufgabe der Metaphysik: Ihr Verhältnis zu den Einzelrealwissenschaften;173
7.2;Zusammenhang der Metaphysik mit der Erkenntnistheorie;177
7.3;Verhältnis von Metaphysik und Religion;177
7.4;Methode der Metaphysik;178
8;Das Baumaterial der Welt. Der Materialismus;188
8.1;Kritik des Materialismus;190
8.2;Der Spiritualismus oder psychistische Monismus;195
8.3;Der Dualismus. Der psychistische Dualismus;200
8.4;Der psychistische Monismus im strengeren Sinne oder die psychistische Identitätshypothese;203
8.5;Kritik der psychistischen Identitätshypothese. Rückkehr zum Dualismus;206
9;Der Zusammenhang von Seele und Materie-an-sich;213
9.1;Wechselwirkungshypothese und partieller Parallelismus;213
9.2;Kritik des partiellen und Begründung des universellen Parallelismus;219
9.3;Kritik des universellen dualistischen Parallelismus;224
9.4;Der parallelistische Zwei-Seiten-Monismus;226
9.5;Der psychistisch-parallelistische Monismus oder die psychistische Identitätshypothese;228
9.6;Rückkehr zur Wechselwirkungshypothese; Forträumung von Einwänden;230
9.7;Vulgäre Form der Wechselwirkungshypothese;233
9.8;Verbesserte Form der Wechselwirkungsliypothese. Die Doppeleffekt- und Doppelursachenhypothese;235
9.9;Weitere Ausgestaltung der Wechselwirkungshypothese. Die Führungshypothese (Führerrolle des Seelischen im Großhirn);238
10;Vom unbewußten Seelischen;245
10.1;Begriff und Annahme eines unbewußten Seelischen. Unbewußte geistige Arbeit;245
10.2;Die unbewußt-seelischen Gedächtnisspuren. Physiologische und psychistische Gedächtnishypothese;248
10.3;Das unbewußte Seelische als breite, beharrende Grundlage unseres Bewußtseins;255
11;Das Seelische als Grundfaktor alles Lebens;258
11.1;Die Beseelung aller Lebewesen und aller ihrer Organe und Zellen. Die unbewußte Beseelung unseres Leibes;258
11.2;Das Seelische als Grundfaktor des Lebens. Der Psychovitalismus;262
11.3;Die organische Zweckmäßigkeit und die Darwinsche Selektionshypothese;267
11.4;Die organische Zweckmäßigkeit und das Ausnutzungsprinzip;275
11.5;Die organische Zweckmäßigkeit und das Lamarcksche Prinzip der Wirkung von Gebrauch und Nichtgebrauch
;273
11.6;Die organische Zweckmäßigkeit und die transzendentpsychistische, theistische Teleologie;276
11.7;Die organische Zweckmäßigkeit und die immanentpsychistische, psychovitalistische Teleologie;282
11.8;Innerer Ausbau der immanent-psychistischen Zweckmäßigkeitserklärung. Die Probier-Lern-Hypothese und der Psycholamarckismus;284
11.9;Ergänzung der nur primitives Seelisches voraussetzenden Probier-Lern-Hypothese durch Annahme unbewußter Intelligenz;291
12;Das überindividuelle Seelische;296
12.1;Die fremddienliche Zweckmäßigkeit;296
12.2;Das Zustandekommen der fremddienlichen Zweckmäßigkeit. Unzulänglichkeit mechanistischer Erklärungsversuche;302
12.3;Psychistische Erklärung der Entstehung des Fremddienlich- Zweckmäßigen. Die Hypothese eines überindividuellen Seelischen;309
12.4;Verbindung des immanent-psychistischen Vitalismus mit der Hypothese eines überindividuellen Seelischen;313
12.5;Die Stufenordnung der seelischen Faktoren. Psychistisch-vitalistischer Dynamismus;315
13;Literaturverzeichnis;319
14;Anhang;324
14.1;Vorwort zum Anhang;326
14.2;Zur Wissenschaftslehre;328
14.2.1;Psychologie und Philosophie;328
14.2.2;Existentialphilosophie;329
14.2.3;Zur Wahrheitstheorie;331
14.3;Zur Erkenntnistheorie;332
14.3.1;Das Kausalprinzip;332
14.3.2;Realismus;333
14.3.3;Das Zeitproblem;334
14.4;Zur Metaphysik;335
14.4.1;Aufgabe und Methode;335
14.4.2;Die organische Zweckmäßigkeit — Vitalismus und Darwinismus;336
14.4.3;Materialismus und Spiritualismus;339
14.5;Neuere (nach 1926 erschienene) Literatur;341
14.6;Zeittafel;342



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