Baum / Schicha / Langenbucher | Handbuch Medienselbstkontrolle | Buch | 978-3-531-14821-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 564 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 725 g

Baum / Schicha / Langenbucher

Handbuch Medienselbstkontrolle


2005
ISBN: 978-3-531-14821-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 564 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 725 g

ISBN: 978-3-531-14821-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Das Handbuch stellt die Organe der publizistischen Selbstkontrolle und ihre Aufgaben vor, dokumentiert die Satzungen und Beschwerdeordnungen und fragt aus einem unabhängigen Blickwinkel nach Reformbedarf. Ein Ziel ist, die Kooperation der Selbstkontrolleinrichtungen zu fördern, ein anderes, Lesern, Hörern und Zuschauern, die sich über Medien beschweren wollen, dafür die notwendigen Informationen an die Hand zu geben.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Vorwort.- Medienselbstkontrolle — Eine Einführung.- 1. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft.- Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH (FSK) [1949].- Grundsätze.- Prüfungen für Filme, Videokassetten und andere Bildträger.- „Intimitäten“ und „gefährdungsgeneigte“ Jugendliche. Über die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft.- 2. Der Deutsche Presserat.- Der Deutschee Presserat [1956].- Pressekodex/ Publizistische Grundsätze.- Beschwerdeordnung.- Satzung für den Trägerverein des Deutschen Presserats e. V.- Lernprozess und InteressenskonfLikt. Die freiwillig Selbstkontrolle der Presse dient der ganzen Gesellschaft.- Der Deutsche Presserat und seine Kritiker. Plädoyer für eine transparente Selbstkontrolle des Journalismus.- 3. Der Rundfunkrat des WDR.- Der Rundfunkrat des WDR [1955].- Satzung.- Medienkompetenz ist der beste Jugendmedienschutz.- Interkultureller Austausch.- Medienethik.- Der Rundfunkrat — ein verzichtbares Kontrollinstrument?.- 4. Der Fernsehrat des ZDF.- Der Fernsehrat des ZDF [1962].- Geschäftsordnung.- Satzung.- Jugendschutzrichtlinien.- Richtlinien für Werbung und Sponsoring.- Ein starker Rat. Arbeitsweise und Wirksamkeit des ZDF-Fernsehrates.- 5. Der Deutsche Werberat.- Der Deutsche Werberat [1972].- Arbeitsgrundsätze.- Verfahrensordnung.- Das Beschwerdeverfahren zur Online-Werbung.- Herabwürdigung und Diskriminierung von Personen.- Werbung mit und vor Kindern in Hörfunk und Fernsehen.- Unfallriskanten Bildmotive und Reifenwerbung.- Verkehrsgeräusche in der Hörfunkwerbung und Werbung mit Politikern.- Kommunikation für alkoholhaltige Getränke.- Wirtschaftswerbung zwischen Information, Provokation und Manipulation. Konsequenze für die Selbstkontrolle des Deutschen Werberates.- 6. DerVerband Privater Rundfunk und Telekommunikation.- Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.V. (VPRT) [1984].- Satzung.- Position zu Werbevorschriften.- Die „Verhaltensgrundsätze“ des VPRT zu den Nachmittags-Talkshows.- 7. Der Deutsche Rat für Public Relations.- Der Deutsche Rat für Public Relations e.V. [1987].- Statuten.- Beschwerdeordnung.- Die Sieben Selbstverpflichtungen eines DPRG-Mitglieds.- Richtlinie zum Umgang mit Journalisten.- Richtlinie zur Handhabung von Garantien.- Richtlinie zur Kontaktpflege im politischen Raum.- Richtlinie zur ordnungsmäßigen Ad-hoc-Publizität.- Richtlinie über Product Placement und Schleichwerbung.- Kommunikation unter Erfolgszwang. Über die Legitimationsprobleme der Public Relations.- 8. Die Landesanstalt für Medien NRW.- Die Landesanstalt für Medien NRW (LFM NRW) [1987].- Jugendschutzrichtlinien.- Werbung und Sponsoring im Fernsehen.- Werbung und Sponsoring im Hörfunk.- Komplexität? Abschaffen! Ein Blick auf den Blick auf die Landesmedienanstalten.- 9. Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen.- Die Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) [1993].- Satzung.- Prüfordnung.- Richtlinien zur Anwendung der Prüfordnung.- Kriterien für Sendungen über Schönheitsoperationen.- Jugendschutz und Menschenwürde. Von der öffentlichen Funktion der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF).- 10. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle.- Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) [1994].- Grundsätze.- Prüfordnung.- Kontrolleure des Unkontrollierbaren.- 11. Die DT-Control.- DT-Control — Interessengemeinschaft Selbstkontrolle elektronischer Datenträger im Presse vertrieb [1995].- Verwirrende Vielfalt. Die Arbeit von DT-Control.- 12. Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter.- DieFreiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter e.V. (FSM) [1997].- Satzung.- Verhaltenskodex.- Verhaltenssubkodex für Suchmaschinenanbieter.- Mehr Transparenz steigert die Effizienz. Die Arbeit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter.- 13. Weitere Selbstkontrollinstanten.- Literaturauswahl Medienethik und Medienrecht.- Literaturauswahl Medienselbstkontrolle.- Personenregister.- Die Autoren.- Der Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle e.V. (FPS).- Adressen und Kontakte.


Prof. Dr. Achim Baum lehrt am Institut für Kommunikationsmanagement der Fachhochschule Osnabrück, Standort Lingen.
Prof. Dr. Wolfgang R. Langenbucher ist Vorstand des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Prof. Dr. Horst Pöttker lehrt am Institut für Journalistik an der Universität Dortmund.
Dr. Christian Schicha ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Medienwissenschaft an der Universität Marburg.



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