Bartels | Asymmetrische Konflikte. Zum Verhältnis von Medien, Bild und Terrorismus | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 26 Seiten

Bartels Asymmetrische Konflikte. Zum Verhältnis von Medien, Bild und Terrorismus


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-638-71924-7
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

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ISBN: 978-3-638-71924-7
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Krieg der Bilder - Bilder des Krieges, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen zum sich wandelnden Terrorismus und dessen Konsequenzen, die, wenngleich auch nur Konstruktionen, wenigstens dem Code Wahr/Unwahr folgen, ist noch immer spärlich und der Diskurs um die ‚neuen Kriege’ noch im Anfangsstadium befindlich. Über die Ereignisse von 9/11, wie über alle damit zusammenhängenden Ereignisse, haben wir primär Kenntnis durch die Massenmedien, denen wir aufgrund unseres Wissens über ihre Arbeitsweisen jedoch kaum vertrauen, geschweige denn ihre Realitätskonstruktion als Basis wissenschaftlicher Aussagen anerkennen können. Sind die Medien möglicherweise essentieller Bestandteil terroristischer Strategien, wie Waldmann behauptet oder können sie sich ihrerseits dieser aufgezwungenen Komplizenschaft entziehen? Ferner soll die Visualisierung realer Geschehnisse innerhalb der Terrorismusberichterstattung thematisiert und kritisch hinterfragt werden, wobei der Blickwinkel gezielt auf das Verhältnis von Produktion und Rezeption der Bilder, sowie auf die Konstruktion visueller Symbole gelenkt werden soll. Die Konzentration liegt dabei auf den Anschlägen von 9/11, die aufgrund der Besonderheit der Ereignisse auch in den Medien eine außergewöhnliche Rolle einnahmen. Zum Ende dieser Arbeit soll eine kritische Betrachtung der Massenmedien im Umgang mit dem Terrorismus stehen und neue Arten im Umgang der Medien mit dem Terrorismus diskutiert und bewertet werden. Aspekte der (Selbst-) Inszenierung und Mystifizierung einzelner Personen, wie beispielsweise der Baader-Meinhof-Komplex der siebziger Jahre oder aktuell Osama Bin Laden, als das ‚personifizierte Böse’, sind aufgrund der Komplexität des Gesamtthemas nicht Bestandteil dieser Arbeit.

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