Buch, Deutsch, Band 11, 241 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 366 g
Zugleich ein Beitrag zum dogmatischen Verständnis des Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG
Buch, Deutsch, Band 11, 241 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 366 g
Reihe: Studien zum öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-8329-7363-6
Verlag: Nomos
Der Autor begründet in seiner Kritik, warum diese herrschende Konzeption abgelehnt werden muss. Er skizziert außerdem ein eigenes Modell, das auf der Freiheit des menschlichen Willens beruht.
Informationen zur Reihe:
Studien zum öffentlichen Recht
Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Enders, Prof. Dr. Jörg Ennuschat, Prof. Dr. Armin Hatje, Prof. Dr. Thorsten Kingreen und Prof. Dr. Katharina von Schlieffen
Die Schriftenreihe „Studien zum öffentlichen Recht“ versammelt Monographien zum Staats- und Allgemeinen Verwaltungsrecht. Dabei bildet - ungeachtet einer mehr materiell-rechtlichen oder prozessualen Schwerpunktbildung - das Staatsrecht den Ausgangspunkt und das Fundament einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung, die gerade auch praxisrelevante Fragestellungen von ihrer grundsätzlichen Bedeutung her entwickeln und zu rechtsdogmatisch überzeugenden und praktikablen Antworten führen will. Zentrale Probleme aller Bereiche des öffentlichen Rechts - auch mit ihren Auswirkungen im Hinblick auf das Europa- und Völkerrecht - bilden so im Kern den Gegenstand der „Studien zum Öffentlichen Recht“. Die Schriftenreihe spricht darum insbesondere junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit Qualifikationsarbeiten an, die sich bei der Aufarbeitung aktueller Fragen des öffentlichen Rechts stets auch dem klassischen Staatsrecht verpflichtet wissen.
Zielgruppe
Die Neuerscheinung richtet sich vor allem an Verfassungsjuristen in Praxis und Wissenschaft.