Barachini | MACHT in der WISSENS- und KOMPETENZGESELLSCHAFT | Buch | 978-3-8322-0656-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 124 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: Berichte aus der Sozialwissenschaft

Barachini

MACHT in der WISSENS- und KOMPETENZGESELLSCHAFT

Management und Selbstreflexion im Wandel

Buch, Deutsch, 124 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: Berichte aus der Sozialwissenschaft

ISBN: 978-3-8322-0656-7
Verlag: Shaker


Macht spielt seit Menschengedenken in jeder Gesellschaftsform eine wichtige Rolle. Vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer und technischer Entwicklungen werden die Instrumente der Macht als Basis für eine neue Führungsdisziplin im Management erläutert.

Wir können mit Macht wesentlich besser umgehen, wenn wir verstehen, wie Macht entsteht und welche Instrumente zur Machtausübung eingesetzt werden können. Obwohl sich die Rahmenbedingungen zur Machtausübung durch gesellschaftspolitische Entwicklungen deutlich verändert haben, kommen aufgrund der Entwicklungsgeschichte des Menschen immer wieder dieselben Mechanismen zur Anwendung. Aufgrund von persönlichen Erfahrungen, aber auch mit Hilfe von Allegorien schildert der Autor, welche Mächte unser tägliches Leben maßgeblich beeinflussen und wie wir damit umgehen.

Es wird gezeigt, wie die neuen Wertvorstellungen der Wissensgesellschaft Veränderungen im Unternehmensmanagement erzwingen. Neben einer Erweiterung der Achsenzeittheorie von Karl Jaspers stellt der Autor selbst zwei neue Theorien vor. Zum einen bildet er den zwischenmenschlichen Informationsaustausch auf ein Modell der Finanzwirtschaft ab, zum anderen entwickelt er die Pyramide der Macht, ein
Pendant zur Maslow Pyramide.

Dr. Mayer, Chefredakteur der HighTech Presse in Österreich schreibt: „Wissensmanagement ist heute schon ein „Muss“ für alle großen Konzerne geworden und manche setzen es ein, um ihre Aktienkurse in die Höhe zu treiben. Doch Wissensmanagement und Unternehmensführung, wie sie Franz Barachini in diesem Buch präsentiert, haben auch eine zutiefst humanistische Komponente, die von Verantwortung nicht nur gegenüber den „Share holders“, sondern auch den „Stake holders“ begründet wird. Der Mitarbeiter wird als Mensch und nicht als Kostenfaktor, die Kunden, Lieferanten und die Umwelt als Partner und nicht als auszubeutende Elemente gesehen. Diese humanistische Sichtweise unterscheidet sich deutlich von der der amerikanischen Konzerne.“
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