Balzac / Walz | Verlorene Illusionen | Buch | 978-3-446-24614-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 960 Seiten, Mit zwei Lesebändchen, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 571 g

Balzac / Walz

Verlorene Illusionen


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-446-24614-0
Verlag: Carl Hanser Verlag

Buch, Deutsch, 960 Seiten, Mit zwei Lesebändchen, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 571 g

ISBN: 978-3-446-24614-0
Verlag: Carl Hanser Verlag


Lucien ist jung, talentiert – und aus der Provinz. In der Großstadt Paris tappt der Schöngeist in so manche Falle, und die Protektion aus der Heimat und auch sein Talent zur Dichtung bringen ihn nicht weiter. Erst bei der Zeitung kommt er mithilfe neuer Seilschaften zu Ehren. Doch der Erfolg und das Geld machen ihn unvorsichtig, und er verstrickt sich in Intrigen. Einer der schönsten Romane des großen Realisten aus Frankreich: Balzacs unbestechlicher Blick auf das verlogene Treiben der Menschen ist großartige Satire, die Spielarten der menschlichen Komödie sind heute noch gültig. Die Neuübersetzung von Melanie Walz trifft für diesen Klassiker der Weltliteratur einen eleganten Ton.

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Weitere Infos & Material


Balzac, Honoré de
Honoré de Balzac, geboren am 20. Mai 1799 in Tours, gestorben am 18. August 1850 in Paris, ist neben Stendhal und Flaubert einer der großen Realisten der französischen Literatur. Er war ein glänzender Stilist, notorischer Schuldenmacher, Hedonist, Vielarbeiter und unvergleichlicher Menschenkenner. In seiner 88 Titel umfassenden Comédie humaine schuf er ein einzigartiges Bild seiner Epoche. Bei Hanser erschienen in Neuübersetzung zuletzt Verlorene Illusionen (Roman, 2014) und Glanz und Elend der Kurtisanen (Roman, 2022).

Walz, Melanie
Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, übersetzte u. a. Alexandre Dumas d. Ä. und Marcel Proust, R. L. Stevenson und John Cowper Powys. 1999 wurde sie mit dem Zuger übersetzer-Stipendium, 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. In den Hanser Klassikern gab sie zuletzt Charles Dickens` Große Erwartungen heraus.

Walz, Melanie
Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, übersetzte u. a. Alexandre Dumas d. Ä. und Marcel Proust, R. L. Stevenson und John Cowper Powys. 1999 wurde sie mit dem Zuger übersetzer-Stipendium, 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. In den Hanser Klassikern gab sie zuletzt Charles Dickens` Große Erwartungen heraus.

Geboren 1799 in Tours, gestorben 1850 in Paris. Sohn eines Rechtsanwalts, verbrachte die ersten vier Jahre unter der Obhut einer Amme, danach war er bis zum 14. Lebensjahr in einer strengen Klosterschule. Bis 1816 lebte er in einem Internat in Paris. Danach studierte er Jura an der Sorbonne und arbeitete nebenbei als Gehilfe in einem Anwaltsbüro. Nach Abschluß der ersten juristischen Prüfung weigerte er sich, Notar zu werden. Unter verschiedenen Pseudonymen verfaßte er von 1822 bis 1825 über 20 Kolportageromane, von denen er kärglich lebte. Nach dem ersten literarischen Erfolg 1829 wurde er zum beliebten und berühmten Autor.



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