B | "Wie Israel den Löwen entfesselte und Amerika folgte" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 144 Seiten

B "Wie Israel den Löwen entfesselte und Amerika folgte"


2. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8197-5056-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-8197-5056-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
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Inhaltsbeschreibung 'Operation Rising Lion' ist ein hochaktueller, dramatisch erzählter Tatsachenroman über eine geheime Militäroperation, die am 22. Juni 2025 die Welt veränderte. In einer Nacht, in der Diplomatie versagte, starteten die USA - unterstützt von Israel - gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen. Was offiziell nie angekündigt wurde, hatte eine jahrelange Vorgeschichte aus Misstrauen, Spionage und strategischen Allianzen. Dieses Buch blickt tief hinter die Kulissen der Macht: von geheimen Besprechungen im Pentagon über verdeckte Vorbereitungen in Tel Aviv bis zu den Straßen von Teheran, wo Menschen zwischen Angst und Hoffnung leben. In packender Erzählform führt 'Operation Rising Lion' durch die geopolitischen Hintergründe, technischen Details, psychologischen Spannungen und moralischen Dilemmata dieser historischen Nacht.

Im Alter von 40 Jahren erlitt ich eine schwere Gehirnblutung und stand an der Schwelle des Todes. Meine rechte Körperhälfte war vollständig gelähmt, zudem war mein gesamtes Sprachzentrum betroffen. Dennoch gab ich nicht auf: Nach einer Woche auf der Intensivstation, drei weiteren Wochen im Krankenhaus und 17 Wochen Rehabilitation konnte ich mir zumindest einen Teil meines Lebens zurück zu kämpfen. Im Alter von 21 Jahren gründete ich meine erste Firma - einen Sicherheitsdienst mit Schwerpunkt auf Personenschutz und spezielle Sicherheitsaufgaben. Später folgten ein Taxiunternehmen sowie ein Restaurant bis zum Zusammenbruch. Jetzt geben ich meine mentale Kraft als Coach, mit Musik und Büchern weiter an Euch.
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Weitere Infos & Material


23. Juni 2025, 19:55 Uhr

Golfstaaten schließen Luftraum aus Angst vor irani-schen Vergeltungsmaßnahmen

Angesichts der sich zuspitzenden Konflikte im Nahen Os-ten haben mehrere Golfstaaten – darunter Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate – am Abend des 23. Juni 2025 ihren Luftraum für sämtliche zivi-le und militärische Flüge geschlossen. Diese drastische Maßnahme folgt unmittelbar auf den iranischen Raketen-angriff auf die US-Militärbasis Al Udeid in Katar und dient als Vorsichtsmaßnahme zum Schutz vor möglichen weite-ren Vergeltungsschlägen.

Die Sperrung des Luftraums hat bereits erhebliche Auswir-kungen auf den internationalen Flugverkehr. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen oder müssen teils lange Umwege in Kauf nehmen. Passagiere berichten von Unsicherheiten und Verzögerungen, während Fluggesellschaften ihre Rou-ten kurzfristig anpassen mussten, um Gefahrenzonen zu umgehen.

Diese Entscheidung unterstreicht die wachsende Unsicher-heit in der Region, die durch die jüngsten militärischen Ak-tionen und Gegenreaktionen weiter verschärft wurde. Be-sonders betroffen ist der internationale Luftverkehr, da der Persische Golf eine zentrale Drehscheibe für Flugverbin-dungen zwischen Asien, Europa und dem Nahen Osten darstellt.

Experten warnen davor, dass sich die Lage weiter zuspit-zen könnte, wenn keine diplomatischen Lösungen gefun-den werden. Die Golfstaaten versuchen mit der Sperrung ihres Luftraums, das Risiko für zivile Flugzeuge zu mini-mieren und ihre Bevölkerung sowie ausländische Staats-bürger zu schützen.

Derzeit beobachten internationale Organisationen, Airlines und Regierungen die Entwicklungen mit höchster Auf-merksamkeit, da eine langanhaltende Luftraumsperrung erhebliche wirtschaftliche und logistische Konsequenzen haben könnte.

23. Juni 2025, 20:34 Uhr

Pentagon meldet: Keine Verletzten oder Todesopfer nach Raketenangriff in Katar

Nach dem iranischen Raketenangriff auf die US-Militärbasis Al Udeid in Katar gibt das Pentagon heute Abend Entwarnung: Bislang liegen keine Hinweise auf Verletzte oder Todesopfer vor. Die US-Verteidigungsbehörde bestätigte, dass die Luftabwehrsys-teme die meisten der abgefeuerten Raketen erfolgreich ab-gefangen haben.

Die Raketenattacke, die Teil der angespannten Reaktion des Irans auf vorangegangene US-Bombardements irani-scher Atomanlagen ist, hatte für eine erhebliche Eskalation der Sicherheitslage im Nahen Osten gesorgt. Die Lage bleibt dennoch angespannt, da weiterhin mit weiteren Ver-geltungsschlägen gerechnet wird.

Die US-Streitkräfte halten sich in erhöhter Alarmbereit-schaft und stehen in engem Austausch mit den Golfstaaten sowie internationalen Partnern, um die Sicherheit der Re-gion und ihrer militärischen Einrichtungen zu gewährleis-ten.

Die Reaktion der Golfstaaten folgte prompt: Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate haben als Vorsichtsmaßnahme ihren Luftraum für alle zivilen und militärischen Flüge geschlossen. Diese Maßnahme hat be-reits massive Auswirkungen auf den internationalen Flug-verkehr, da der Persische Golf als wichtige Drehscheibe für Flugrouten zwischen Asien, Europa und dem Nahen Osten gilt.

Internationale Organisationen, Fluggesellschaften und Re-gierungen beobachten die Entwicklung mit großer Sorge und rufen zu einer schnellen diplomatischen Lösung auf, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Die Sicherheit von Zivilisten und die Stabilität der Region stehen im Fo-kus der aktuellen Bemühungen.

23. Juni 2025, 22:06 Uhr

Trump zu Angriffen in Katar: Iran hat uns vorgewarnt

Nach dem iranischen Raketenangriff auf die US-Militärbasis Al Udeid in Katar hat US-Präsident Donald Trump überraschend mitgeteilt, dass die Vereinigten Staa-ten vorab von dem Angriff informiert wurden. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social bedankte sich Trump für die frühzeitige Warnung aus Teheran, die dazu beige-tragen habe, dass keine Menschen verletzt oder getötet wurden.

Trump bezeichnete den Angriff als eine „sehr schwache Antwort“ auf die vorangegangenen US-Bombardements auf iranische Atomanlagen und äußerte die Hoffnung, dass der Iran nun zu „Frieden und Harmonie im Nahen Osten“ zurückkehren werde.

Nach Angaben des ehemaligen Präsidenten wurden 13 ira-nische Raketen durch das Raketenabwehrsystem abgefan-gen, während eine weitere Rakete in eine ungefährliche Richtung flog und daher nicht abgewehrt werden musste. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte, dass es bei dem Angriff keine Verletzten oder Todesopfer gab und der Militärstützpunkt in Katar keine größeren Schäden davon-trug.

Der Raketenangriff war als Vergeltungsmaßnahme des Irans auf die US-Luftangriffe auf drei iranische Atomanla-gen erfolgt. Die Sicherheitslage in der Region bleibt ange-spannt, nachdem mehrere Golfstaaten, darunter Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, als Vorsichtsmaßnahme ihren Luftraum für alle zivilen und militärischen Flüge gesperrt hatten.

Die US-Regierung steht weiterhin in engem Kontakt mit ihren regionalen und internationalen Partnern, um die Si-cherheit in der Golfregion zu gewährleisten und eine weite-re Eskalation zu verhindern. Internationale Beobachter warnen jedoch, dass die Situation ohne eine diplomatische Lösung weiterhin fragil bleibt 24. Juni 2025, 00:35 Uhr

Trump kündigt Waffenruhe zwischen Israel und Iran an – Hoffnung auf Deeskalation im Nahen Osten

In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Do-nald Trump heute Nacht auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social die Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran verkündet. Die Vereinbarung, die be-reits innerhalb von 24 Stunden in Kraft treten soll, markiert das vorläufige Ende eines 12-tägigen Konflikts, der die Region in den letzten Wochen erschüttert hat.

Trump bezeichnete den Konflikt als „12-Tage-Krieg“ und zeigte sich optimistisch, dass die Waffenruhe ein erster Schritt hin zu dauerhaftem Frieden und Stabilität im Nahen Osten sei.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu be-stätigte die Einigung und betonte, Israel habe dem Waffen-stillstand zugestimmt, nachdem die „Ziele der Operation erreicht wurden“. Auch iranische Staatsmedien berichteten, dass die Waffenruhe begonnen habe.

Doch trotz der offiziellen Ankündigung kam es kurz vor Ablauf der Frist zu weiteren Raketenangriffen aus dem Iran auf die israelische Stadt Beerscheba, bei denen mindestens vier Menschen ums Leben kamen. Israels Verteidigungs-minister Israel Katz reagierte darauf mit der Anordnung „intensiver Operationen“ gegen militärische Ziele in Tehe-ran.

Die Waffenruhe wurde maßgeblich durch Vermittlungs-bemühungen Katars und der USA erreicht. Besonders Qa-tars Premierminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani spielte eine zentrale Rolle bei den Verhandlungen, die eine Eskalation des Konflikts verhindern sollten.

Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwick-lung mit großer Sorge, hofft jedoch, dass die Waffenruhe trotz der jüngsten Zwischenfälle Bestand haben wird. Dip-lomaten betonen, dass eine nachhaltige Lösung nur durch weiteren Dialog und diplomatische Anstrengungen mög-lich ist.

Während die Lage angespannt bleibt, gilt die Waffenruhe als wichtiger Schritt, um weitere Gewalt und eine mögliche Ausweitung des Konflikts zu verhindern.

Einschätzung zur Bedeutung der Waffenruhe Die nun vereinbarte Waffenruhe stellt einen bedeutenden Wendepunkt in einem der komplexesten und langwierigs-ten Konflikte der Gegenwart dar. Sie bietet die dringend benötigte Chance, die unmittelbare Gewalt zu stoppen und den Weg für weiterführende diplomatische Gespräche zu ebnen. Zwar ist die Lage weiterhin fragil, insbesondere an-gesichts der kurz vor der Waffenruhe erfolgten Angriffe und der Ankündigung Israels, auf Provokationen mit mili-tärischer Gewalt zu reagieren. Dennoch signalisiert der Waffenstillstand eine Bereitschaft beider Seiten, zumindest temporär auf weitere Eskalationen zu verzichten.

International betrachtet wird die Rolle von Katar und den USA als Vermittler als positiv gewertet, da sie Vertrauen in den Verhandlungsprozess schaffen und den Dialog zwi-schen den Konfliktparteien fördern können. Sollte die Waf-fenruhe nachhaltig Bestand haben, könnte dies den Weg für eine stabilere Sicherheitslage in der Region ebnen und damit auch weltweite geopolitische Spannungen mindern.

Nicht zuletzt wird die internationale Gemeinschaft die kommenden Wochen aufmerksam verfolgen, um sicherzu-stellen, dass die Waffenruhe nicht nur eine kurzfristige Atempause bleibt, sondern eine Grundlage für langfristigen Frieden.

24. Juni 2025, 03:40 Uhr

Iran bestreitet Waffenruhe – will Einsätze trotzdem stoppen

In den frühen Morgenstunden des 24. Juni 2025 hat das iranische Außenministerium die von US-Präsident Donald Trump verkündete Waffenruhe mit Israel offiziell zurück-gewiesen. Trotz dieser Ablehnung kündigte Teheran an, seine militärischen Operationen gegen Israel einstellen zu wollen – vorausgesetzt, Israel hält sich ebenfalls an eine Waffenruhe.

Iranische Staatsmedien berichteten, dass die letzten Rake-tenangriffe auf israelische Ziele als Vergeltungsmaßnah-men betrachtet werden und keine weiteren Angriffe geplant seien. Diese widersprüchliche Position zeigt, dass Iran die Waffenruhe nicht formell anerkennt, jedoch eine zumindest vorübergehende Einstellung der Feindseligkeiten signali-siert.

Die israelische Regierung reagierte zurückhaltend, betonte jedoch, dass die Einhaltung der Waffenruhe an...



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