Assmann | Ma'at | Buch | 978-3-406-75672-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 327 Seiten, broschiert, Format (B × H): 126 mm x 193 mm, Gewicht: 332 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

Assmann

Ma'at

Gerechtigkeit und Unsterblichkeit im Alten Ägypten

Buch, Deutsch, 327 Seiten, broschiert, Format (B × H): 126 mm x 193 mm, Gewicht: 332 g

Reihe: C.H. Beck Paperback

ISBN: 978-3-406-75672-6
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Kulturelle Phänomene sind außerordentlich stabil und können sich jahrtausendelang über alle politischen Brüche hinweg mehr oder weniger unverändert erhalten. Das Alte Ägypten bildet in Jan Assmanns Buch 'Ma’at' den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. 'Ma’at' ist der Schlüsselbegriff altägyptischen Denkens und bedeutet 'Wahrheit, Gerechtigkeit, Weltordnung'. Anhand dieses Begriffs spürt Jan Assmann in seinem berühmten Buch Denkformen des Alten Ägypten auf und findet in ihnen den ersten Ursprung staatlich organisierter Formen menschlichen Zusammenlebens.
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Zielgruppe


Adult: General


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort


I. Einführung: Weltordnung und soziale Gerechtigkeit. Der Ort der Ma`at in der Religions- und Geistesgeschichte


II. Der Diskurs über die Ma`at: Kulturgeschichte als Diskursgeschichte


III. Konnektive Gerechtigkeit: Gegenseitig
keit und Solidarität


IV. Vertikale Solidarität: Tugend und Fortdauer


V. Reinheit und Unsterblichkeit: Die Idee des Totengerichts


VI. Die Rechtfertigung des Sonnengottes und das Gelingen des kosmischen Prozesses


VII. Kosmos und Staat. Das Gelingen des politischen Prozesses: Idee und Mythos des Staates in Ägypten


VIII. Ursprung und Krise der Ma`at


IX. Schluß: der Ort der Ma`at in der Religionsgeschichte der Gerechtigkeit



Anhang


Assmann, Jan
Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Historikerpreis (1998), dem Sigmund- Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Aleida Assmann, 2018).

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Historikerpreis (1998), dem Sigmund- Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Aleida Assmann, 2018).


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