Arnold / Johnson | Uwe Johnson | Buch | 978-3-88377-665-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 65/66 / Neufassung, 212 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 232 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: TEXT+KRITIK

Arnold / Johnson

Uwe Johnson

Buch, Deutsch, Band 65/66 / Neufassung, 212 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 232 mm, Gewicht: 341 g

Reihe: TEXT+KRITIK

ISBN: 978-3-88377-665-1
Verlag: Edition Text + Kritik


Als "Dichter der deutschen Teilung" hat Johnson nach 1989 wie kein anderer Autor an Aktualität gewonnen. Die Beiträge des Hefts widmen sich sowohl den frühen Werken als auch dem monumentalen "Jahrestage"-Roman sowie Johnsons Verhältnis u.a. zu Walter Benjamin und Ingeborg Bachmann.
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Weitere Infos & Material


- Greg Bond: Veraltet? Die Beschäftigung mit Uwe Johnson heute
- Uwe Neumann: Spurensuche. Zur produktiven Rezeption von Uwe Johnson in der deutschsprachigen Literatur
- Carsten Gansel: "es sei EINFACH NICHT GUT SO". Uwe Johnsons "Ingrid Barbendererde. Reifeprüfung 1953"
- Hugo Dittberner: Umstände halber versenkt ins Licht des Textes. Uwe Johnsons frühe Romane
- Theo Buck: "Jonas zum Beispiel". Interpretation eines Schlüsseltextes
- Helmut Kaffenberger: Die Katze Erinnerung und der Tigersprung ins Vergangene. Uwe Johnson und Walter Benjamin
- Rainer Paasch-Beeck: Zwischen "Boykott" und "Pogrom". Die Verdrängung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung Mecklenburgs im Spiegel der "Jahrestage"
- Thomas Schmidt: Die anwesende Abwesenheit Hannah Arendts im Salon der Gräfin Seydlitz. Zur Funktion 'randständiger' Tageskapitel in Uwe Johnsons "Jahrestagen"
- Holger Helbig: Vom Material zum Roman. Zitieren und Erzählen in Uwe Johnsons Roman "Jahrestage"
- Helmut Böttiger: Uns Uwe. Zum Desaster der Fernseh-"Jahrestage"
- Astrid Köhler / Robert Gillett / Lydia Böttger: Tückische Idylle. Versuche über "Marthas Ferien"
- Sigrid Lange: Hier und nicht heute. Eine Korrespondenz zwischen Uwe Johnson und Ingeborg Bachmann
- Nicolai Riedel: Auswahlbibliografie Uwe Johnson
- Notizen


Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".


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