„Die uninformierte Gesellschaft“ geht der Frage nach, ob ein Mehr an Informationen auch zu einer größeren Informiertheit führt. Die Publikation beschreibt, dass es in unserer Gesellschaft zwar ein Übermaß an punktuellen Informationen über eine überwöltigende Zahl von zum Teil irrelevanten Themen gibt, dass es aber an Hintergründen und Erlöuterungen zum Verstehen der Zusammenhönge fehlt. Eine Flut unbedeutender Informationen verstopft oft die Nachrichtenkanöle für Wichtiges.
Beschrieben werden die Möngel in den klassischen journalistischen Medien und die Gefahren durch die so genannten „neuen“ Medien, die zu dem von der amerikanischen Kommunikationswissenschaft beschriebenen Phönomen „Overnewsed but under-informed“ und damit zur Gefahr der Manipulation der Bürger beitragen.
Arnold
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