Amm | Die Verbuchstaberei der Wörter | Buch | 978-3-946807-81-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 38 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 148 mm, Gewicht: 50 g

Reihe: Bübül pocket

Amm

Die Verbuchstaberei der Wörter

Skurrile Mischwesen in Wort und Bild

Buch, Deutsch, 38 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 148 mm, Gewicht: 50 g

Reihe: Bübül pocket

ISBN: 978-3-946807-81-0
Verlag: Bübül Verlag


Eine launige Verschiebung von Buchstaben führt zu neuen Geschöpfen, Wortgebilden und Zeichnungen. Es lebe die Phantasie!
Dichter Gisbert Amm, bekannt für Sprachwitz und schrägen Humor, trifft auf Zeichner Petrus Akkordeon, scheinbar naiv und manchmal bissig hintersinnig. Sie werfen sich die Bälle zu, und es trifft die Singelnatter auf den Bitterrochen und schon stellt sich die Frage: Gibt es einen Tantrabu?

Wenn Sprache so viel Freiheiten erlaubt, aus "Versehen" und "Verschieben" etwas Neues zu gewinnen - was sagt das über uns?
In schwierigen zeiten erinnern uns die Möglichkeiten der Sprache an unser eigenes Potenzial...
Amm Die Verbuchstaberei der Wörter jetzt bestellen!

Zielgruppe


Liebhaber*innen von schrägen Gedichten, phantasievollen Wortspielen und skurrilen Zeichnungen.

Weitere Infos & Material


Akkordeon, Petrus
Petrus Akkordeon wurde 1971 geboren in Berlin, er fand nach Studien der Philosophie, Psychologie und Religionswissenschaften an der FU Berlin zur Kunst. Er studierte bei F.W. Bernstein an der UDK Berlin und veröffentlichte mehr als fünfzig Bücher. Sein Debütroman "taubengeschichte, eine" erschien 2021 bei molokoprint. Für den Bübül Verlag illustrierte er 2018 "Schoki Doki" von Tanja Dückers sowie 2023 "Eine Liebe in Stettin" von Jürgen Gressel-Hichert. Seine Arbeiten werden international in Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.

Amm, Gisbert
Gisbert Amm, geboren 1965 in Eisfeld / Thüringen, lebt seit 2009 in Joachimsthal, vorher in Meiningen, Leipzig, Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Karlsruhe. Studium der Theaterwissenschaft, seit Ende der 1990iger Jahre Softwareentwickler. 1984-1989 jährliche Teilnahme am DDR-„Poetenseminar" in Schwerin, 1993 am Open Mike in Berlin. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien, u.a. im Jahrbuch der Lyrik und in der taz. 2016 Debüt mit "jahresringen", 2021 erschien "Glückscode" in Hendrik Lierschs Corvinus Presse. 2016 -2023 führte er in Joachimsthal das Lyrikhaus, Treffpunkt, Leseort und Buchladen. Im Bübül Verlag veröffentlichte er "Das Fingerzeighaus" mit Postkartenzeichnungen von F.W.Bernstein (2022).


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