Althoff | Königin Mathilde (+ 968) | Buch | 978-3-7395-1081-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 48 Seiten, GEH, Format (B × H): 161 mm x 239 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Stadt Enger - Beiträge zur Stadtgeschichte

Althoff

Königin Mathilde (+ 968)

Ihr Leben als Braut, Ehefrau, Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7395-1081-1
Verlag: Regionalgeschichte Vlg.

Ihr Leben als Braut, Ehefrau, Witwe und ihre eigenartigen Lebensbeschreibungen

Buch, Deutsch, Band 11, 48 Seiten, GEH, Format (B × H): 161 mm x 239 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Stadt Enger - Beiträge zur Stadtgeschichte

ISBN: 978-3-7395-1081-1
Verlag: Regionalgeschichte Vlg.


Mathilde, die erste ottonische Königin, ist eine der bedeutendsten Frauen des Mittelalters. Über kaum eine andere Herrscherin wissen wir so viel wie über Mathilde. Das verdanken wir vor allem den beiden Lebensbeschreibungen, die kurz nach ihrem Tod am 14. März 968 wohl im Kloster Nordhausen geschrieben wurden. Gerd Althoff untersucht die beiden Viten vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse um die Klostergründungen Mathildes und ihres Sohnes Otto I.

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Zielgruppe


1. Ausstellungsbesucher
2. Engerander
3. Nordhäuser
4. Quedlinburger
5. Mittelalterhistoriker


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort • 7
Einleitung • 9
Brautwerbung und Heirat Mathildes (909) • 11
Mathildes Wirken als Königin • 17
I. Mathildes angebliche Vorliebe für ihren zweitgeborenen Sohn Heinrich • 19
II. Mathildes Einfluss auf den Gatten • 21
II. Mathildes Pflege des Familiengedenkens • 23
Mathildes Aktivitäten als Witwe • 27
I. Mathildes Konflikt mit den Söhnen Otto und Heinrich • 29
II. Mathildes besondere Sorge um Nordhausen • 33
III. Welche Rolle spielte die Gründung des Erzbistums Magdeburg durch Otto den Großen für Königin Mathilde? • 39
Fazit • 45
Quellen und Literatur • 46
Bildnachweis • 47


Althoff, Gerd
Professor für Mittelalterliche Geschichte in Münster (1986-1990), Gießen (1990-1995), Bonn (1995-1997) und Münster (1997-2011).

Gerd Althoff, geb. 1943 in Hamburg. Professor für Mittelalterliche Geschichte in Münster (1986-1990), Gießen (1990-1995), Bonn (1995-1997) und Münster (1997-2011). Seine Forschungen zu den Funktionsweisen von Staatlichkeit, den Formen öffentlicher Kommunikation, Gruppenbindungen und Konfliktbewältigung führten zu einer Neubeurteilung der früh- und hochmittelalterlichen Königsherrschaft.



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