E-Book, Deutsch, 329 Seiten, eBook
Leitlinie für Entscheidungen am Krankenbett
E-Book, Deutsch, 329 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-11128-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Vorwort der klinischen Partner;7
3;Vorwort des Präsidenten der SChweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften;9
4;Zum Geleit;10
5;INHALTSVERZEICHNIS;12
6;EINFÜHRUNG;20
6.1;Warum haben wir METAP entwickelt?;21
6.2;Was ist METAP?;22
6.3;Welche Ziele verfolgt METAP?;23
6.4;Was ist eine medizinethische Leitlinie?;23
6.5;Wofür steht die Abkürzung METAP?;24
6.6;In welcher Form steht METAP zur Verfügung?;24
6.7;Wie ist das Handbuch von METAP aufgebaut?;24
6.8;Wie kann das Handbuch METAP gelesen werden?;25
6.9;Für wen wurde METAP geschrieben?;25
6.10;Kann METAP auch für die hausärztliche Pltlentenversorgung nützlich sein?;25
6.11;Wann und wie kommt METAP in Institutionen bel Therapleantscheldungen zum Einsatz?;25
6.12;Einsatz von METAP - Vier Eskalationsstufen;26
6.13;Wie unterscheidet sich METAP von anderen ethischen Entscheidungsfindungsinstrumenten?;28
6.14;Wie ist METAP entwickelt worden?;28
6.15;Mitglieder der Leitlinienprojektgruppe, der wissenschaftlichen Expertengruppe, der klinischen Fachgrupp. und der Rechtsberatung;29
6.16;Implementierung und Evaluation;32
6.17;Welche Güte hat METAP?;32
6.18;Finanzierung;32
6.19;Welche Bedeutung haben die Symbole in METAP?;32
6.20;Literatur;33
7;I GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG;34
7.1;1 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN DER ÜBER-, UNTER- UND UNGLEICHVERSORGUNG;36
7.1.1;Einleitung;37
7.1.2;Begriffsktärung;37
7.1.3;1.1 Unter- oder Ungleichversorgungam Krankenbett;39
7.1.3.1;1.1.1 Soziale und krankheitsspezifische Kriterien, die Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen;39
7.1.3.2;1.1.2 Instttuttonelle und polittsche Einftussfaktoren. welche Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen;46
7.1.3.3;1.1.3 Begriffserläuterungen;50
7.1.3.4;1.1.4 Ausgewählte ethische Fragen bei Unter- Dder UngleichversDrgung;51
7.1.3.5;1.1.5 Ausgewählte rechtliche Fragen bei Unter- Dder UngteichversDrgung;57
7.1.3.6;Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Unter- und Ungleichversorgung;59
7.1.3.7;Literatur;62
7.1.4;1.2 Überversorgung oder das „Futility- Problem“;65
7.1.4.1;1.2.1 Definition von „Futitity“;66
7.1.4.2;1.2.2 Überversorgung im klinischen Alltag aus der Perspektive der empirischen Forschung;67
7.1.4.2.1;1.2.2.1 Wahrnehmung von Überversorgung im Klinikalltag;67
7.1.4.2.2;1.2.2.2 Mögliche Gründe für Überversorgung im Klinikalltag;68
7.1.4.3;1.2.3 Ethische und rechtliche Probleme bei Überversorgung;70
7.1.4.3.1;1.2.3.1 Gibt es ein Recht auf maximale Therapie?;71
7.1.4.3.2;1.2.3.2 Gründe, dass Patienten oder Angehörige maximale Therapie verlangen;72
7.1.4.3.3;1.2.3.3 Verletzung des Prinzips des Nicht-Schadens;72
7.1.4.3.4;1.2.3.4 Soll „Futility“ als normatives Konzept benützt werden dürfen?;72
7.1.4.3.5;1.2.3.5 Missbrauch des Futility-Konzepts für unlautere Kosteneinsparung;73
7.1.4.4;1.2.4 Diagnose „Überversorgung“: Identifikation und Handhabung im beruflichen Atttag;73
7.1.4.5;Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Uberversorgung;75
7.1.4.6;Literatur;76
7.2;2 ETHISCHE GRUNDLAGEN;78
7.2.1;2.1 „Warum überhaupt ethisch handeln?“ - oder: zum Nutzen einer medizinethischen Leitlinie1;79
7.2.1.1;2.1.1 Ethik als verbindliches und vernünfttges Anliegen;79
7.2.1.2;2.1.2 Explizite Werte und Prinzipien als ethische Hilfsmittel;81
7.2.1.3;2.1.3 Wissenschaftlichkeit und professioneller Erfahrungshintergrund in der Ethik;83
7.2.1.4;2.1.4 Ethische Hilfsmittel in METAP;86
7.2.2;2.2 Werte, Prinzipien und Normen;88
7.2.2.1;2.2.1 Was ist Moral?;88
7.2.2.2;2.2.2 Was ist Ethik?;89
7.2.2.2.1;2.2.2.1 Was ist Medizinethik?;90
7.2.2.2.2;2.2.2.2 Warum brauchen wir (Medizin-)Ethik?;91
7.2.2.3;2.2.3 Werte;92
7.2.2.3.1;2.2.3.1 Wissenschaftlichkeit und Begründung;92
7.2.2.3.2;2.2.3.2 Größtmögliches Wohlergehen und Gutes Leben - Guter Tod;93
7.2.2.3.3;2.2.3.3 Freiheit und Selbstbestimmung;96
7.2.2.3.4;2.2.3.4 Gerechtigkeit;99
7.2.2.3.5;2.2.3.5 Mitgefühl, Fürsorge und Respekt;100
7.2.2.3.6;2.2.3.6 Konflikt- und Konsensfähigkeit (Kommunikationsfähigkeit);101
7.2.2.4;2.2.4 Prinzfpien;102
7.2.2.4.1;2.2.4.1 Hilfeleistung (beneficence);102
7.2.2.4.2;2,2.4.2 Schadensvermeidung (non-maleficenceJ;103
7.2.2.4.3;2.2.4.3 Respekt vor der Patientenautonomie;103
7.2.2.4.4;2.2.4.4 Prinzip Gerechtigkeit;103
7.2.2.4.5;2.2.4.5 Wahrhaftigkeit;104
7.2.2.5;2.2.5 Normen;105
7.2.2.5.1;2.2.5.1 Normen im Zusammenhang mit der Patientenautonomie;105
7.2.2.5.2;2.2.5.2 Normen im Zusammenhang mit der Gerechtigkeit12;111
7.2.2.6;2.2.6 Diskursethik;114
7.2.2.6.1;2.2.6.1 Das diskursethische Moralprinzip;115
7.2.2.6.2;2.2.6.2 Der praktische Diskurs als Prüfverfahren;115
7.2.2.6.3;2.2.6.3 Diskursregeln;116
7.2.2.7;2.2.7 Ethische Angemessenheit;119
7.2.3;Fazit für die klinische Praxis;121
7.2.4;Literatur;122
7.3;3 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN;124
7.3.1;3.1 Bestimmung und Bedeutung der Prognose bei schwierigen Therapieentscheiden;125
7.3.1.1;3.1.1 Einführung;125
7.3.1.2;3.1.2 Begriffsktlirung;125
7.3.1.3;3.1.3 Nosologische versus individuelle Prognose;126
7.3.1.4;3.1.4 Prognosestettung über die Zeit;126
7.3.1.5;3.1.5 Prognosescores;126
7.3.1.6;3.1.6 Wie stetten Ärzttnnen und Ärzte eine Prognose?;128
7.3.1.7;3.1.7 Empfehlungen van Fachdisziplinen;129
7.3.1.8;3.1.8 Schwierigkeiten und Gefahren bei der Prognosestellung;130
7.3.1.9;3.1.9 Umgang mit Unsicherheit in der Medizin;132
7.3.1.10;Fazit für die klinishce Praxis - Prognose;134
7.3.1.11;Literatur:;134
7.3.2;3.2 Definition und Prüfung der Urteilsfähigkeit;136
7.3.2.1;3.2.1 Begriffe;136
7.3.2.2;3.2.2 Wann ist ein Patient, eine Patientin urteilsfähig?;136
7.3.2.3;3.2.3 Wie kann Urteilsfähigkeit in der Praxis überprüft werden?;138
7.3.2.4;3.2.4 Wie kann das Betreuungsteam bei Unsicherheit der Urteilsfähigkeit verfahren?;140
7.3.2.5;3.2.5 Rechttfche Aspekte;143
7.3.2.6;Fazit für die klinische Praxis - Urteilsfähigkeit;144
7.3.2.7;Literatur;144
7.3.3;3.3 Palliative eare - Übergang von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel;145
7.3.3.1;3.3.1 Was ist Palliative Care?;145
7.3.3.2;3.3.2 Wichtige Prinzipien der Palliative Care;145
7.3.3.3;3.3.3 Aspekte der Mikroattokation im Zusammenhang mit Pattiatlve eare;146
7.3.3.4;3.3.4 Übergang van einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel;147
7.3.3.5;3.3.5 Sterbehilfe;147
7.3.3.6;Fazit für die klinische Praxis - Palliative Care;149
7.3.3.7;Literatur;149
7.4;4 ENTSCHEIDUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - AUSGEWÄHLTE DENKFEHLER BEIM ENTSCHEIDEN;150
7.4.1;4.1 Einleitung;151
7.4.2;4.2 Merkmale medizinethischer Entscheidungssituationen;152
7.4.3;4.3 Systematische Denkfehler bei komplexen medizinethischen Entscheidungsprozessen;153
7.4.3.1;4.3.1 Beispiele ausgewählter systematischer Denkfehler in Gruppen;153
7.4.3.1.1;4.3.1.1 Prozessverlust: Tendenz von Gruppen, sich auf das zu konzentrieren, was alle Gruppenmitglieder wissen;153
7.4.3.1.2;4.3.1.2 Wann sind Gruppenentscheide den Einzelentscheiden vorzuziehen?;155
7.4.3.1.3;4.3.1.3 Gruppendenken;155
7.4.3.1.4;4.3.1.4 Gruppengröße und ihr Einfluss auf die Konsensbildung;156
7.4.3.1.5;4.3.1.5 Theorie zum sozialen Einfluss (social impact theory);156
7.4.3.2;4.3.2 Beispiele ausgewählter individueller Denkfehler;157
7.4.3.2.1;4.3.2.1 Gerechte-Welt-Glaube;157
7.4.3.2.2;4.3.2.2 Stereotypen, Vorurteile;159
7.4.3.2.3;4.3.2.3 Unterlassungsfehler (Omission-Biasl;159
7.4.4;4.4 Intuitive versus analytische Entscheidungsstrategie und ihr Einfluss auf die Entscheidungsqualität;160
7.4.4.1;4.4.1 Analytisehe Entscheidungsstrategie;160
7.4.4.2;4.4.2 Nichtanatyttsche Entscheidungsstrategie;161
7.4.5;4.5 Vorschlag: Wie können Denkfehler bei der Ethikberatung oder ethischen Fallbesprechung verringert werden?;164
7.4.6;Fazit für die klinische Praxis - Denkfehler beim Entscheiden;167
7.4.7;Literatur;168
7.5;5 AUSGEWÄHLTE RECHTLICHE ASPEKTE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND LUXEMBURG;170
7.5.1;5.1 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, stellvertretende Entscheidung und gesetzliche Betreuung;171
7.5.1.1;5.1.1 Patientenverfügung;171
7.5.1.2;5.1.2 Yorsorgevottmacht;175
7.5.1.3;5.1.3 Stellvertretende Einwilligung;177
7.5.2;5.2 Lebensende;180
7.5.2.1;5.2.1 Tötung auf Verlangen /„Sterbehilfe“;180
7.5.2.2;5.2.2 Beihilfe zum Suizid/Assistterter Suizid;182
7.5.3;5.3 Chancengleichheit (Mikroallokation, Rationierung);184
7.5.4;5.4 Ärztliche Aufklärung des Patienten;185
7.5.5;5.5 Umgang mit Behandlungsfehlern;188
7.5.6;Literatur;191
8;II ASPEKTE DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG;192
8.1;6 SELBSTBESTIMMUNG UND GERECHTIGKEIT - PRAKTISCHE BEDEUTUNG FÜR DEN PROFESSIONELLEN AUFTRAG;194
8.1.1;6.1 Praktische Bedeutung der Selbstbestimmung;195
8.1.1.1;6.1.1 Inhaltliche Besttmmung des Rechts auf Selbstbesttmmung;195
8.1.1.2;6.1.2 Urteilsfähigkeit und Information als Voraussetzung für selbstbestimmte Willensbildung;196
8.1.1.3;6.1.3 Patient, Patientin lehnt Informationen über den Krankheitszustand ab;198
8.1.1.4;6.1.4 Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmungsrecht des Patienten und den ethischen Prinzipien der Hilfeleistung und der Schadensvermeidung;199
8.1.1.5;6.1.5 Kulturell und historisch geprägtes Autonomieverständnis;199
8.1.2;6.2 Paktische Bedeutung der Gerechtigkeit;200
8.1.2.1;6.2.1 Einleitung;200
8.1.2.2;6.2.2 Verfahrensethfsche Maßnahmen zur unterstützung van Gerechtigkeit;201
8.1.3;Fazit für die klinische Praxis Praktische Bedeutung von Selbstbestimmung;203
8.1.4;Literatur;205
8.2;7 ERMITTELN DES PATIENTENVVILLENS;206
8.2.1;7.1 Urteilsfähige Patienten: Ermitteln des direkten Patientenwillens;207
8.2.1.1;7.1.1 Ermittlung des direkten Pattentenwillens beim urteilsfähigen Patienten;207
8.2.1.2;7.1.2 Probleme der Adhärenz beim urteilsfähigen Patienten;207
8.2.1.3;7.1.3 Können entmündigte oder unmündige Patienten und Patientinnen urteilsfähig sein?;208
8.2.2;7.2 Urteitsunfähiger Patient: Ermitteln des mutmaßlichen Patientenwillens;208
8.2.2.1;7.2.1 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht als Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen;209
8.2.2.1.1;7.2.1.1 Was ist eine Patientenverfügung?;209
8.2.2.1.2;7,2.1.2 Charakteristika einer „guten“ Patientenverfügung;209
8.2.2.1.3;7.2.1.3 Rechtliche Gültigkeit der Patientenverfügung;210
8.2.2.1.4;7.2.1.4 Widerruf einer schriftlich verfassten Patientenverfügung;210
8.2.2.1.5;7.2.1.5 Konfliktsituationen;211
8.2.2.1.6;7.2.1.6 Gesetzliche Vertretungsregelung;211
8.2.2.1.7;7.2.1.7 Was ist eine Vorsorgevollmacht?;211
8.2.2.1.8;7.2.1.8 Unterschiede zwischen VorsorgevoUmacht und Patientenverfügung;212
8.2.2.2;7.2.2 Hinweise aus der Biographie und frühere mündliche Äußerungen des Patienten als Indiz für den mutmaßtichen Patientenwillen;212
8.2.2.3;7.2.3 Entscheidung des gesetzlichen Vertreters;213
8.2.2.3.1;7.2.3.1 Wer ist gesetzlicher Vertreter des Patienten?;213
8.2.2.3.2;7.2.3.2 Der gesetzliche Vertreter entscheidet gegen das wohlverstandene Patienteninteresse;213
8.2.2.4;7.2.4 Nonverbale Äußerungen des Patienten, der Patientln als Ind1z für den mutmaßlichen Patientenwillen;213
8.2.3;7.3 Handeln im wohlverstandenen Interesse des Patienten;214
8.2.4;Fazit für die klinische Praxis - Ermitteln des Patientenwillens;215
8.2.5;Literatur;216
8.3;8 GEMEINSAMES ENTSCHEIDEN MIT DEM URTEILSFÄHIGEN PATIENTEN, DER URTEILSFÄHIGEN PATIENTIN;217
8.3.1;8.1 Modelle der Arzt- Patienten- Beziehung;218
8.3.2;8.2 Was bedeutet Informed Consent?;220
8.3.3;8.3 Was beinhaltet Informed Consent, Shared - Decision- Making, ein gutes Aufklärungsgespräch?;221
8.3.4;8.4 Rolle der Pflege beim gemeinsamen Entscheiden;224
8.3.5;8.5 Schwierigkeiten beim gemeinsamen Entscheiden;224
8.3.6;8.6 Was wollen Patienten?;225
8.3.7;8.7 Ausnahmen für den Informed Consent;226
8.3.8;8.8 Rechtliche Aspekte des Informed Consent - Aufklärungspflicht;226
8.3.9;8.9 Hilfsmittel für einen gemeinsamen Entscheid;229
8.3.10;Fazit für die klinische Praxis - Entscheidungsfindung mit dem urteilsfähigen Patienten, der urteilsfähigen Patientin;230
8.3.11;Literatur;232
8.4;9 ANGEHÖRIGE BZW. STELLVERTRETENDE BEZUGS-PERSONEN UND IHRE ROLLE BEI SCHWIERIGEN THERAPIEENTSCHEIDEN;233
8.4.1;9.1 Wer soU als Angehöriger bezeichnet werden?;234
8.4.2;9.2 RoUe von Angehörigen beim Entscheiden;234
8.4.3;9.3 Aussagen von Angehörigen bei der Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens;235
8.4.4;9.4 Unterscheidung zwischen Angehörigen und stellvertretender Bezugsperson des Patienten;235
8.4.5;9.5 Die Rolle von Angehörigen bei Therapie-entscheiden im neuen Erwachsenenschutzrecht der Schweiz;236
8.4.6;9.6 Mögliche Ursachen von Entscheidungskonflikten bzw. Uneinigkeit;236
8.4.7;9.7 Merkpunkte bei der Konfliktlösung;238
8.4.8;9.8 Verfahren bei der Konfliktlösung;239
8.4.9;Fazit für die klinische Praxis - Angehörige bZw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Entscheidungsprozessen;242
8.4.10;Literatur;243
9;III ETHISCHE PROBLEMLÖSUNG MIT DEM ESKALATIONSMODELL VON METAP;244
9.1;10 ETHISCHE PROBLEMANALYSE UND LÖSUNGSSTRATEGIEN: DAS ESKALATIONSMODELL VON METAP;245
9.1.1;10.1 Grundlagen des Eskalationsmodells: Hintergrund, Besonderheiten, Ziele;246
9.1.1.1;10.1.1 Besonderheiten des Eskalationsmodells;246
9.1.1.2;10.1.2 Ziele des Eskalationsmodells METAP;247
9.1.1.3;10.1.3 Implementierung - Verankerung bei den Mitarbeitenden durch Bildung einer Steuergruppe;247
9.1.1.4;10.1.4 Implementierung - verankerung in bereits bestehende Organisationsstrukturen;248
9.1.2;10.2 Ethische Problemlösung mit dem vierstuftgen Eskalationsmodellvon METAP;248
9.1.3;10.3 Beschreibung der vier Eskalationsstufen;250
9.1.3.1;10.3.1 Eskatationsstufe 1: Eigene Orientierung;251
9.1.3.2;10.3.2 Eskatationsstufe 2: Beratung mit einem Steuergruppenmitglied;251
9.1.3.3;10.3.3 Eskalationsstufe 3: Ethische Fallbesprechung im Team;251
9.1.3.3.1;10.3.3.1 Wann empfiehlt sich eine Fallbesprechung?;252
9.1.3.3.2;10.3.3.2 Besonderheiten der ethischen Fallbesprechung;252
9.1.3.4;10.3.4 Eskalationsstufe 4: Ethikberatung mit zusätzlicher Hilfe einer Fachperson;253
9.1.4;Fazit füW die klinische Praxis -Das Eskalationsmodell von METAP;253
9.1.5;Literatur;254
9.2;11 ETHISCHE FALLBESPRECHUNG - STUFE 3 DES ESKALATIONSMODELLS;255
9.2.1;11.1 Grundlagen der ethischen Fallbesprechung;256
9.2.1.1;11.1.1 Was ist eine ethische Fallbesprechung und wann gelangt sie zur Anwendung?;256
9.2.1.2;11.1.2 Entwicklung des Verfahrens;256
9.2.1.3;11.1.3 Entscheidungshitfen von METAP;256
9.2.1.4;11.1.4 Indikationen für eine ethische Fallbesprechung - Klinische Beispiele;257
9.2.1.5;11.1.5 Rotte des Patienten bzw. seiner stellvertretenden Bezugsperson während der Fallbesprechung;258
9.2.2;11.2 Vorbereitung der ethischen Fallbesprechung;259
9.2.2.1;11.2.1 Aufgaben der Steuergruppe bei der Vorbereitung;259
9.2.2.2;11.2.2 Informattonssammtung;260
9.2.2.3;11.2.3 Risikokriterien - Einschätzung des Risikos für Über-. Unter- und Ungleichversorgung;261
9.2.3;11.3 Rahmen der ethischen Fallbesprechung;263
9.2.3.1;11.3.1 Gesprächsteitnehmende;263
9.2.3.2;11.3.2 GesprächsmoderatIon;263
9.2.3.3;11.3.3 Zeitlicher Rahmen;264
9.2.4;11.4 Durchführung der ethischen Fall-besprechung im interprofessionellen Team;265
9.2.4.1;11.4.1 Einführung;265
9.2.4.2;11.4.2 Ablauf der ethischen Fallbesprechung im Detail;265
9.2.4.2.1;11.4.2.1 Phase 1: Sammlung und Verarbeitung von Informationen;267
9.2.4.2.2;11.4.2.2 Phase 2: Lösungssuche und vorläufige Entscheidung;268
9.2.4.2.3;11.4.2.3 Phase 3: Planung der Umsetzung und Dokumentation;270
9.2.5;11.5 Umgang mit dem erarbeiteten Ergebnis bzw. der Entscheidung;272
9.2.5.1;11.5.1 Verbindlichkeit;273
9.2.5.2;11.5.2 Dokumentationspflicht;273
9.2.5.3;11.5.3 Informationsweitergabe und Schweigepflicht;273
9.2.5.4;11.5.4 Widerruf;274
9.2.5.5;11.5.5 Reevatuatlon;274
9.2.5.6;11.5.6 Rechtliche Verantwortung;274
9.2.6;Fazit füp die klinische ppaxis - Ethische Fallbesprechung - Eskalationsstufe 3;275
9.2.7;Literatur;278
9.3;12 ETHIKBERATUNG IN DER KLINIK: EIN INTEGRATIVES MODELL FüR DIE PRAXIS UND IHRE REFLEXION STUFE 4 DES ESKALATIONS-MODELLS;279
9.3.1;12.1 Einleitung;280
9.3.2;12.2 Formen der ethischen Unterstützung (Ethikberatung) in der stationären Patientenversorgung;282
9.3.3;12.3 Was ist eine typische Fatlkonstetlation für die klinische Ethikberatung?;286
9.3.4;12.4 Ein integratives Modell;288
9.3.4.1;12.4.1 Inventar der Aktivitäten und Stufenmodell: Wie gehen wir mit der normativen Dimension um?;289
9.3.4.2;12.4.2 Anwendung auf das Fallbeispiel;290
9.3.5;12.5 Diskussion;293
9.3.6;Literature:;294
10;IV ANHANG;296
10.1;GLOSSAR;297
10.2;MATERIALIEN;321
10.2.1;Identifikation des ethischen Problems;322
10.2.2;Checkliste zur Informationssammlung;323
10.2.3;Diagnose von Über-. Unter- oder Ungteichversorgung;324
10.2.4;Fragen zur Einschätzung von Überversorgung;324
10.2.5;To-Do-Liste zur Organisation der ethischen Fattbesprechung;325
10.2.6;Abtaufschema für die ethische Fattbesprechung;326
10.2.7;Problemmatrix;327
10.2.8;Ethische Evatuation der Therapieoption;328
10.2.9;Protokottmaske für die ethische Fattbesprechunl;329
Empirische Grundlagen der Über-, Unter- und Ungleichversorgung.- Ethische Grundlagen.- Medizinische Grundlagen.- Entscheidungspsychologische Grundlagen - Ausgewählte Denkfehler beim Entscheiden.- Ausgewählte rechtliche Aspekte.- Selbstbestimmung und Gerechtigkeit.- Praktische Bedeutung für den professionellen Auftrag.-Ermitteln des Patientenwillens.- Gemeinsames Entscheiden mit dem urteilsfähigen Patienten bzw. der urteilsfähigen Patientin.- Angehörige bzw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Therapieentscheiden.- Ethische Problemanalyse und Lösungsstrategien: Das Eskalationsmodell von METAP.- Ethische Fallbesprechung.- Ethikberatung in der Klinik: Ein intergratives Modell für die Praxis und ihre Reflexion.