Die deutsche Sprachlandschaft ist entscheidend geprägt von arealer Variation, Dialekte haben sowohl im kollektiven Sprachwissen als auch im sprachlichen Alltag ihren festen Platz. Allerdings hat der Dialekt heutzutage nicht mehr denselben Stellenwert wie vor mehreren Jahrzehnten. Wie ist es heute genau um die Dialektkompetenz und den Dialektgebrauch der Menschen in Deutschland bestellt? Das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) hat dazu in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung eine bundesweite Repräsentativerhebung unter 4.380 Gewährspersonen durchgeführt; die zentralen Ergebnisse dieser Befragung werden in der vorliegenden Broschüre präsentiert.
Adler / Plewnia / Ribeiro Silveira
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Zielgruppe
Linguistinnen, Linguisten, Sprachwissenschaftler, Sprachwissenschaftlerinnen, Studierende der Germanistik/Linguistik, Fachpublikum, interessierte Laien