Adam / Reisedepeschen | Auf ein Bier bleibe ich noch | Buch | 978-3-96348-008-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 195 mm, Gewicht: 428 g

Adam / Reisedepeschen

Auf ein Bier bleibe ich noch

Bargeschichten von Teheran bis Havanna

Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 195 mm, Gewicht: 428 g

ISBN: 978-3-96348-008-9
Verlag: Reisedepeschen GmbH


„Don’t bother with churches, government buildings or city squares. If you want to know about a culture, spend a night in its bars.“ – Ernest Hemingway

Die Bar als Inspirationsquelle – nicht nur für Hemingway, Bukowski und Wilde, sondern auch für Lennart Adam. Sein Buch führt durch Kneipen, Straßencafés und Teehäuser weltweit – von Bangkok über Beirut bis nach Havanna. Hier entstehen Geschichten, die abseits typischer Reiseberichte liegen, mitten im pulsierenden Leben der Barszene.


Begegnungen bei Bier & Whiskey:

In Marokkos Bars mit einem ehemaligen AC/DC-Gitarristen
In einem Café in Beirut, wo die Tragik und Schönheit des Libanon aufeinandertreffen
In den Straßen Bangkoks, zwischen Tourismus und Trinkkultur


Adams Bargeschichten handeln von intensiven Begegnungen, dem Zuhören fremder Lebensgeschichten und dem Genuss der kleinen Momente eines Abends in einem fernen Land.


Ein Buch für:

Weltenbummler & Abenteurer
Bierliebhaber:innen & Nachtschwärmer
Alle, die Kulturen nicht nur bereisen, sondern erleben wollen

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Zielgruppe


"Auf ein Bier bleibe ich noch" richtet sich an Menschen, die gerne reisen, neue Orte entdecken und dabei besondere Geschichten erleben möchten.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rugova-Gebirge, Kosovo: Prolog
Teheran, Iran: Über Unterdrückung, Freiheit und die eigenen Ängste
Accompong, Jamaika: Über Kolonialismus, Rebellion und Identitätskrisen
Kigali, Ruanda: Über den Völkermord, die Jugend und Hoffnung
St. Pauli, Hamburg: Über die Reeperbahn und verlorene Seelen in Eckkneipen
Essaouira, Marokko: Über Müßiggang und wie man vom Popstar zum Hotelier wird
Phnom Penh, Kambodscha: Über Sprachbarrieren und das Leben auf der Straße
Sansibar, Tansania: Über Selbstverwirklichung, Interkulturalität und Easy Living
Norden, Ostfriesland: Über Heimat, ostfriesische Urgesteine und Veränderung
Erbil, Irak: Über den Islam, Atheismus, Familie und die Gefahr, anders zu sein
Gavdos, Griechenland: Über Hausmannskost, Nudismus und die merkwürdige Gemeinde der Unsterblichen
Nukunuku, Tonga: Über das einfache Leben in der Südsee
Panama-Stadt, Panama: Über gute und schlechte Erfahrungen und wie schön es ist, alleine in einer Bar zu sitzen
Beirut, Libanon: Über libanesische Heilige und den Untergang der alten Ficker
Krakau, Polen: Über das Verhältnis von Polen und Deutschen, Auschwitz und Wodka
Entebbe, Uganda: Von falschem Schamgefühl, warum Deutsche meckern und sich Ureinwohner Jeans anziehen
Sønderborg, Dänemark: Vom Couchsurfen und Älterwerden
Casablanca, Marokko: Von Straßengangs, Rick’s Café und dem Gefühl, sich selbst riechen zu können
Bangkok, Thailand: Über Sex, Tourismus und Sextourismus
Moskau, Russland: Über Vorurteile, Craft Beer und warum Bösewichte immer russisch sprechen
Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam: Über die Liebe


Adam, Lennart
»Der Junge ist des Öfteren unruhig«, stand in Lennart Adams Zeugnis der dritten Klasse. Geboren 1987 in Norden, aufgewachsen in der Peripherie Ostfrieslands, zog ihn diese Unruhe nach dem Abitur in die Welt hinaus. In Flensburg blieb er hängen, wo er seitdem als Journalist für eine deutsch-dänische Tageszeitung arbeitet (zumindest, wenn er nicht gerade in abgelegenen Ecken der Erde bei einem Kaltgetränk neue Bekanntschaften knüpft).

Lennart ist Ostfriese. Sein Geld verdient er als Journalist in Flensburg, um es auf Reisen wieder auszugeben. Reisen wird für ihn besonders dann zum Erlebnis, wenn Unerwartetes passiert. Wenn man Pläne über Bord wirft und sich stattdessen vom Zufall leiten lässt, offen ist fürs Unbekannte, fürs Abenteuer. Wenn man auf Fremde zugeht, sich ausprobiert, Ängste überwindet und Grenzen neu definiert. Und wenn man anschließend die richtige Bar findet.


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