Ackermann / Barton | Texte zum Sprechen bringen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 512 Seiten, Gewicht: 10 g

Ackermann / Barton Texte zum Sprechen bringen

Philologie und Interpretation

E-Book, Deutsch, 512 Seiten, Gewicht: 10 g

ISBN: 978-3-484-97150-9
Verlag: M. Niemeyer
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



„Texte zum Sprechen bringen“ - dies erfordert philologische Genauigkeit ebensowohl wie interpretatorischen Weitblick, beides Tugenden, die Paul Sappler in hervorragendem Maße auszeichnen. Dem hiermit vorgegebenen Leitbild suchen die über 30 Aufsätze der Paul Sappler zu seinem 70. Geburtstag gewidmeten Festschrift nahezukommen. Sie stammen von älteren wie jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Jubilars, und ihre Schwerpunkte liegen auf dessen eigenen Interessensgebieten: höfische Lyrik, höfische und heroische sowie Kleinepik, mittelalterliches und frühneuzeitliches Schauspiel, Textedition und Kommentierung, Lexikographie; einzelne Beiträge gehen - durchaus im Sinne von Paul Sappler - über die engeren mediävistischen Fachgrenzen hinaus. Wie sie in ihrer thematischen Breite die Interessenvielfalt des Jubilars spiegeln, so verbinden sie sich alle zu einem polyphonen Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass Paul Sappler sich über Jahrzehnte unermüdlich und nachhaltig für das Fach und nicht zuletzt für die mit ihm gemeinsam Tätigen eingesetzt hat.
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Zielgruppe


Germanisten, Literaturwissenschaftler, Mediävisten, Bibliotheken,

Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
2;Inhalt;7
3;Die Kadenz – eine metrische quantité négligeable?;11
4;Versus de despectu sapientis;29
5;Narziß und Venus;45
6;Die ›Köche‹ in Walthers ‘Spießbratenspruch’ (L. 17,11);59
7;Eine bezzerunge Neidharts?;75
8;Die Spruchtöne Marners;91
9;Sprachspiel und Differenz;99
10;der herzoge Liddamus;117
11;Durchkreuzte Pläne, undurchschaubare Intentionen;129
12;Wer sieht wen?;141
13;Hamhleypa – Skaldik als Verwandlungskunst;153
14;Zur Genese eines Herrscher-Mythos am Beispiel des serbischen Fürsten Lazar;165
15;Erzählen als Therapeutikum?;181
16;Der Ritter in der Maultierhaut;193
17;Grauzonen;205
18;Der ›Blick zurück‹ in Texten vom Alten Testament bis ins Spätmittelalter;219
19;Einige Bemerkungen zu übersetzten Namen* in der Diemeringen-Version von Mandevilles ‘Reisen’;229
20;Ästhetik des Bösen;241
21;Von der Spiel- zur Lesehandschrift;259
22;Hurenkomödie oder politische Dichtung?;271
23;Die Editionen der ‘Klage’ Hartmanns von Aue;283
24;Eine Augsburger Ordnung aus dem 14. Jahrhundertfür die Schiff-Fahrt auf dem Lech;303
25;Die ›Innsbrucker Spielhandschrift‹;307
26;‘Ein spruch von einer geisterin’ von Rosenplüt, vier Priamel und ‘Ein antwúrt vmb einen ters’;317
27;Ein unveröffentlichtes Lied des Hans Folz: Die Verkündung des Englischen Grußes;339
28;Bemerkungen zu den weniger bekannten Lebenszeugnissen über Notker den Deutschen;347
29;Zur Bedeutung von mhd. leiben/verleiben – ahd. firleiben;363
30;Wortbedeutung, Gebrauchstyp und Textverständnis in der historischen Beleglexikographie;375
31;Varianz und Kontamination;395
32;Wappen und Privilegien;401
33;Variatio delectat – delectat variatio?;417
34;Jch mit meyner thafell vnd jr cum woster weisheit . . .;431
35;Wann gantz geferlich ist die zeit;447
36;W. G. Sebalds Prag;475
37;Fußnote und Literaturliste;487
38;Abbildungen;497


Christiane Ackermann und Ulrich Barton, Universität Tübingen.


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