Achternbusch / Bauer / Czeslik | Theater Theater 03 | Buch | 978-3-596-11741-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 456 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 502 g

Reihe: Theater / Regie im Theater

Achternbusch / Bauer / Czeslik

Theater Theater 03

Aktuelle Stücke 3

Buch, Deutsch, 456 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 502 g

Reihe: Theater / Regie im Theater

ISBN: 978-3-596-11741-3
Verlag: S. Fischer Verlag


In Band 03 von Theater Theater sind abgedruckt:

Herbert Achternbusch: Der Stiefel und sein Socken / Wolfgang Maria Bauer: In den Augen eines Fremden / Oliver Czeslik: Cravan / Gundi Ellert: Josephs Töchter / Jan Fabre: Sie war und sie ist, sogar / Alexander Müller-Elmau: Foraminifere / Michael Ondaatje: Die gesammelten Werke von Billy the Kid / Hansjörg Schertenleib: Rabenland / Florian Felix Weyh: Stirling. Das Glück der Bewegung
Achternbusch / Bauer / Czeslik Theater Theater 03 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


H. Achternbusch 'Der Stiefel und sein Socken', W. M. Bauer
'In den Augen eines Fremden', O. Czeslik 'Cravan', G. Ellert
'Josephs Töchter', J. Fabre 'Sie war und sie ist, sogar', A.
Müller-Elmau 'Foraminifere', M. Ondaatje 'Die Gesammelten
Werke von Billy the Kid', H. Schertenleib 'Rabenland', F. F.
Weyh 'Stirling. Das Glück der Bewegung'.


Bauer, Wolfgang Maria
Wolfgang Bauer (1930 – 1997) war Professor für Sinologie an der Universität München und Mitglied im Vorstand des Instituts für Ostasienkunde. Seine Hauptveröffentlichungen sind Der chinesische Personenname (1959), China und die Hoffnung auf Glück (1971), sein großes Buch über die Autobiographie in China Das Antlitz Chinas (1990) sowie die postum erschiene Geschichte der chinesischen Philosophie (2001).

Achternbusch, Herbert
Herbert Achternbusch, 1938 in München geboren, im Bayerischen Wald aufgewachsen, studierte Malerei an der Kunstakademie in Nürnberg und nahm diverse Gelegenheitsjobs an. 1969 erschien sein erster Roman, „Die Hülle“, 1974 sein erster Langfilm, „Das Andechser Gefühl“. Seine Arbeiten als Maler, Filmemacher und Schriftsteller sind Teile seines großen Lebensromans. Der preisgekrönte Universalkünstler wurde 2007/2008 mit der Ausstellung „Das Ich ist ein wildes Tier“ in der Münchner Monacensia geehrt.

Herbert AchternbuschHerbert Achternbusch, 1938 in München geboren, im Bayerischen Wald aufgewachsen, studierte Malerei an der Kunstakademie in Nürnberg und nahm diverse Gelegenheitsjobs an. 1969 erschien sein erster Roman, „Die Hülle“, 1974 sein erster Langfilm, „Das Andechser Gefühl“. Seine Arbeiten als Maler, Filmemacher und Schriftsteller sind Teile seines großen Lebensromans. Der preisgekrönte Universalkünstler wurde 2007/2008 mit der Ausstellung „Das Ich ist ein wildes Tier“ in der Münchner Monacensia geehrt.
Wolfgang Maria BauerWolfgang Bauer (1930 – 1997) war Professor für Sinologie an der Universität München und Mitglied im Vorstand des Instituts für Ostasienkunde. Seine Hauptveröffentlichungen sind Der chinesische Personenname (1959), China und die Hoffnung auf Glück (1971), sein großes Buch über die Autobiographie in China Das Antlitz Chinas (1990) sowie die postum erschiene Geschichte der chinesischen Philosophie (2001).


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