Achhammer | Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 190 Seiten

Achhammer Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern

Grundlagen und Anleitungen für die Sprachtherapie in der Gruppe

E-Book, Deutsch, 190 Seiten

ISBN: 978-3-497-60184-4
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Störungen pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten rücken zunehmend in den Fokus von Wissenschaft und Praxis. Betroffene Kinder haben Schwierigkeiten, Sprache kontextangemessen zu verwenden. Dies zeigt sich an sprachlichen Aufälligkeiten und spiegelt sich im sozialen Verhalten wider. Zentrale Entwicklungsaufgaben werden erschwert, wie z.B. Freundschaften zu knüpfen.

Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklung und Störung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten. Sie stellt ihr Therapiekonzept vor, bei dem Methoden aus dem Improvisationstheater zum Einsatz kommen. Die einzelnen Übungsformate werden praxisnah erläutert und geben wertvolle Hinweise für die Therapie von Kindern mit pragmatisch-kommunikativen Störungen.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Verzeichnis der Spiele;7
3;Vorwort;9
4;1 Pragmatik;11
4.1;1.1 Grundbegriffe der Kommunikation;11
4.2;1.2 Pragmatik – Sprachverwendung im Kontext;18
4.3;1.3 Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten in der ICF;20
4.4;1.4 Elemente der Pragmatik und Einordnung in einintegratives Modell;24
5;2 Entwicklung pragmatisch-kommunikativerFähigkeiten und ihre Störungen;46
5.1;2.1 Entwicklung pragmatisch-kommunikativerFähigkeiten;46
5.2;2.2 Pragmatisch-kommunikative Störung;58
5.3;2.3 Ursachen und Zusammenhang mit anderenStörungsbildern;64
6;3 Diagnoseverfahren;70
6.1;3.1 InteraktionsanalyseBeobachtungsbogen fu?r vorsprachliche Fähigkeitenund Eltern-Kind-Interaktion (BFI);70
6.2;3.2 Testverfahren mit Subtests zur Pragmatik;73
6.3;3.3 Elternbefragung;74
6.4;3.4 Erzählverhalten;77
6.5;3.5 Bewertung des Verhaltens;81
6.6;3.6 Einordnung der Diagnostikverfahren;83
7;4 Therapie;85
7.1;4.1 Therapieverfahren;85
7.2;4.2 Bewertung der Ansätze;88
7.3;4.3 Hinweise fu?r die Praxis;92
8;5 Improvisationstheater als Therapiemethode;95
8.1;5.1 Improvisation und Kreativität;96
8.2;5.2 Improvisation und Kommunikation;97
8.3;5.3 Zentrale Techniken des Improvisationstheaters;98
9;6 Die Therapie pragmatischer Fähigkeiten mitImprovisationstechniken (PraFIT);103
9.1;6.1 Inhalte und Methoden;103
9.2;6.2 Allgemeine Hinweise;110
9.3;6.3 Spiele zur Therapieebene I;114
9.3.1;Spiel I.1: Ausschu?tteln;115
9.3.2;Spiel I.2: Theatergeräusche;116
9.3.3;Spiel I.3: Klatschkreis nacheinander;117
9.3.4;Spiel I.4: Klatschkreis gleichzeitig;119
9.3.5;Spiel I.5: Sip Säp Sop;119
9.3.6;Spiel I.6: Ballwerfen;120
9.3.7;Spiel I.7: Ballfangen mit Namen;122
9.3.8;Spiel I.8: Du-Spiel;123
9.3.9;Spiel I.9: Assoziationen;124
9.3.10;Spiel I.10: Blind fu?hren;125
9.3.11;Spiel I.11: Raumlauf;127
9.3.12;Spiel I.12: Stopp und weiter;128
9.3.13;Spiel I.13: Spiegeln;129
9.3.14;Spiel I.14: Pantomime raten;131
9.3.15;Spiel I.15: Ich nehme den Baum mit;131
9.3.16;Spiel I.16: Was machst du gerade?;133
9.3.17;Spiel I.17: Ein Ding benennen;134
9.4;6.4 Spiele zur Therapieebene II;135
9.4.1;Spiel II.1: Katze und Mäuse;136
9.4.2;Spiel II.2: Geschenke machen;137
9.4.3;Spiel II.3: Statuen bauen;138
9.4.4;Spiel II.4: Na, du ... (Tiere);139
9.4.5;Spiel II.5: Na, du ... (Beruf);141
9.4.6;Spiel II.6: Na, du ... (Beruf + Satz);142
9.4.7;Spiel II.7: Guten Tag ... (Beruf + Satz + Antwort);144
9.4.8;Spiel II.8: Emotionen einfu?hren;145
9.4.9;Spiel II.9: Die Erbsen kullern u?ber die Straße;147
9.4.10;Spiel II.10: Status einfu?hren;150
9.4.11;Spiel II.11: Status vortragen;151
9.4.12;Spiel II.12: Status zählen;152
10;6.5 Spiele zur Therapieebene III;153
10.1;Spiel III.1: Ja, genau ... Und dann ...;154
10.2;Spiel III.2: Wort fu?r Wort;155
10.3;Spiel III.3: Geschichte in drei Phasen;156
10.4;Spiel III.4: Schreibmaschine;158
10.5;Spiel III.5: Diashow;158
10.6;Spiel III.6: Freeze Tag;159
11;7 Studie zur Effektivität von PraFIT;161
11.1;7.1 Theoretischer Hintergrund;161
11.2;7.2 Effektivitätspru?fung;161
11.3;7.3 Ausblick;162
12;Anhang;164
12.1;Minidialoge;164
12.2;Anleitung fu?r die Darstellung von Statussignalen;165
12.3;Fragebogen zur Einschätzung kindlicherErzählfähigkeit (FEkE) – Bildergeschichte;166
12.4;Fragebogen zur Einschätzung kindlicherErzählfähigkeit (FEkE) – Freie Geschichte;169
13;Literatur;172
14;Register;190


Dr. phil. Bettina Achhammer, München, ist akademische Sprachtherapeutin (M.?A.) und wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Sprachtherapeutin in einer freien Praxis für

Sprachtherapie.


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