Abaelard | Kommentar zu Aristoteles' Schrift Peri hermeneias | Buch | 978-3-451-39255-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, 360 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 585 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters

Abaelard

Kommentar zu Aristoteles' Schrift Peri hermeneias

Logisch-semantische Untersuchungen. Lateinisch – Deutsch. Übersetzt, eingeleitet und mit Erläuterungen versehen von Klaus Jacobi

Buch, Deutsch, Latin, 360 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 585 g

Reihe: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters

ISBN: 978-3-451-39255-9
Verlag: Verlag Herder


Im Kommentar des Abaelard finden sich neben der Kommentierung eigenständige Untersuchungen. Diese eignen sich sehr gut für eine vertiefte Betrachtung. Die zu den ersten sechs Kapiteln gehörenden Untersuchungen werden hier vollständig übersetzt und erläutert. Sie gelten semantischen Fragen, die Aristoteles so nicht stellte. Abaelard erforscht die logische Struktur der Argumentations- und Wissenschaftssprache. Diese Form der Logik ist eine sehr lehrreiche Alternative zur mathematisch-kalkulatorischen Logik.
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Abaelard, Peter
Petrus Abaelardus (1079–1142), Philosoph und Theologe, eröffnete noch jung an Jahren eine eigene Logikschule in Konkurrenz zur Pariser Kathedralschule. Er hatte Erfolg. Wohin es ihn auch in seinem an Konflikten reichen Leben verschlug, dort fanden sich, oft von weither kommend, Schüler ein. Später lehrte Abaelard außer Logik auch Theologie. Auch als Theologischer Lehrer war er berühmt, freilich auch umstritten.

Jacobi, Klaus
Klaus Jacobi war von 1984 bis 2001 Professor für Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.

Jacobi, Klaus
Klaus Jacobi war von 1984 bis 2001 Professor für Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.

Petrus Abaelardus (1079–1142), Philosoph und Theologe, eröffnete noch jung an Jahren eine eigene Logikschule in Konkurrenz zur Pariser Kathedralschule. Er hatte Erfolg. Wohin es ihn auch in seinem an Konflikten reichen Leben verschlug, dort fanden sich, oft von weither kommend, Schüler ein. Später lehrte Abaelard außer Logik auch Theologie. Auch als Theologischer Lehrer war er berühmt, freilich auch umstritten.
Klaus Jacobi war von 1984 bis 2001 Professor für Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Klaus Jacobi war von 1984 bis 2001 Professor für Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.


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